TRT bedeutet : TABAK - RAUCH - TERRORIST
UMR bedeutet : UNFREIWILLIGER MIT - RAUCHER
TRT & UMR in der BUS - HALTESTELLE : UNVERTRÄGLICH !
Gestern Mittwoch, den 30.Oktober 2013 um exakt 9 Uhr 45 in der überdachten Bus - Haltestelle gegenüber vom Gemeindeamt in A - 5202 NEUMARKT am Wallersee, Bezirk Salzburg - Umgebung, Republik KAPNOMANISTAN .
Es regnet in Strömen, bis zur Abfahrt des Autobusses Richtung Salzburg verbleiben noch ca. 30 Minuten und somit ist die überdachte Sitzgelegenheit sehr willkommen. Schon 5 Minuten später kommt der TRT, ca. 50 Jahre alt, packt sofort sein Tschick - Packerl aus der Tasche und heizt sich eine an, obwohl der UMR dringend ersucht, das NICHT HIER zu machen unter schwerer Nötigung des UMR zum Mitrauchen.
Daraufhin entwickelt sich das typische Streitgespräch zwischen massiv vorgeschädigtem UMR und dem unbarmherzigen TRT : dieser TRT pocht auf seine staatstragende Tätigkeit. die Raucher würden insgesamt den Staat am Leben erhalten mit der hohen Tabaksteuer, ansonsten wäre dieser Staat längst verstorben............und dürfen daher überall rauchen !.
Der kampferprobte UMR kontert volles Rohr und nennt den TRT einen typischen Schwerenöter nach dem § 105 und 106 Strafgesetzbuch der Republik KAPNOMANISTAN, wo dieser Typus TRT nach wie vor den Ton angibt in der gesamten Öffentlichkeit. Daraufhin wird der TRT äußerst ausfällig und bösartig, läuft puterrot an im Gesicht , und steht kurz vor der Totalexplosion..............da muss der UMR wieder einmal fluchtartig den Schauplatz verlassen, wandert 5 Minuten weiter bis zur nächsten Bushaltestelle Richtung Salzburg und wartet dort ab, bis der Bus kommt.
Der Bus kommt dann pünktlich auf die Minute, drinnen sitzt der noch immer puterrot angelaufene TRT und starrt stur und verbissen auf den nun einsteigenden UMR - die beiden wechseln kein einziges Wort während der Fahrt bis Eugendorf, wo der UMR sofort in sein Stammlokal eilt ( natürlich " Mäckie ") und beschließt, dem Thema " Bus - Haltestelle " hier einen separaten Beitrag zu widmen.
Es beginnt tagtäglich auf jeder Bushaltestelle schon um 6 Uhr frühmorgens : Berufspendler, Fahrschüler und derlei Volk mehr warten auf den gemeinsamen Bus und werden konfrontiert mit kettenrauchenden Schülern, kaum 14 Jahre alt manche . Werden konfrontiert mit diversen Varianten TRT höheren Alters und beiderlei Geschlechts ! Während in vielen zivilisierten Ländern auf dem gesamten Erdball dieses Problem längst gelöst worden ist durch strikte Rauchverbote im Bereich von Bushaltestellen mit jederzeitigem Polizei - Einsatz zur unmittelbaren Durchsetzung, wird hierzulande dieses akute Problem permanent zur Seite geschoben von den verantwortlichen Politikern und auch von den zuständigen Beamten !
Zuständig wäre in erster Linie wohl das Verkehrsunternehmen, das die Buslinie betreibt und auch die Wartehütten aufstellt und betreut. Diesbezügliche Ansätze gibt es ja schon zu beobachten in anderen Städten, wenngleich die Durchsetzung zu wünschen übrig läßt. Aber auch der Bürgermeister von Neumarkt könnte sich persönlich um eine vernünftige Problemlösung bemühen. Es geht ja zusätzlich um die permanente Verschmutzung der Haltestellen durch die Raucher, die hohe Kosten für die Reinigung erfordert . Das Gemeinderecht bietet durchaus die konkrete Möglichkeit der ORTSPOLIZEILICHEN VERORDNUNG für diese Problemlage. Man hat ja auch für die Parkplatzsünder eine eigene uniformierte Truppe aufgestellt und die bringt jeden Tag viel Geld ins Gemeindeamt !
Eine andere Möglichkeit wäre, die gesamte Problematik " RAUCHEN AUF VERKEHRSSTATIONEN " im Tabakgesetz des Bundes umfassend zu regeln, wie das viele Länder bereits gemacht haben. Leider zeigt unser " Gesundheitsminister " derzeit keinerlei Ambition in diese Richtung. Ich fordere alle kampfbereiten UMR nun auf, in diese Richtung aktiv zu werden und in der jeweiligen Gemeinde das Problem zur Sprache zu bringen und eine praktikable Lösung zu finden entweder durch OPV ( Ortspolizeiliche Verordnung nach dem Gemeinderecht ) oder auf Landesebene durch Landesgesetz oder doch bundesrechtlich im Tabakgesetz oder durch eine eigene Verordnung nach dem IG - L ( Immissionsschutzgesetz Luft) oder nach dem BLRG ( Bundesluftreinhaltegesetz)
http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011027
http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20002155
http://www.liveriga.com/de/942-rauchverbot
https://www.openpetition.de/petition/online/nichtraucherschutz-rauchverbot-im-umkreis-von-haltestellen-des-oepnv
SCHLUSS MIT TABAK - RAUCH - TERRORISMUS AUF ALLEN HALTESTELLEN !
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Freitag, 25. Oktober 2013
RAUCHENDE LEHRERINNEN ALS KRIMINELLES VORBILD !
RAUCHENDE GYMNASIAL - LEHRERINNEN ALS KRIMINELLES VORBILD FÜR DIE SCHÜLER !
STRAFANZEIGE an die GEMEINDE A - 5204 STRASSWALCHEN
Bezirk Salzburg - Umgebung
Heute Freitag, den 25. Oktober 2013 um ca. 13 Uhr musste ich bei einem Rundgang durch den Ort folgenden Sachverhalt feststellen : Auf der hölzernen Sitzbank vor dem Gymnasium, Südseite, direkt unter dem großen Verbotsschild mit Rauchverbots - und Alkoholverbotszeichen, sitzen 2 Professorinnen des Gymnasiums und rauchen um die Wette in aller Öffentlichkeit !
Zur Rede gestellt, wieso sie hier in aller Öffentlichkeit das ausreichend gekennzeichnete gesetzliche Rauchverbot gewohnheitsmäßig ( man konnte sie täglich beobachten ! ) missachten, gab es nur die üblichen rotzfrechen Antworten, wie man sie höchstens von einem pubertierenden 14 - jährigen Kampfraucher erwarten würde..........
Zur Klarstellung : auf dem gesamten Areal des BORG Straßwalchen gilt das vom BM für Unterricht im einschlägigen Erlaß aus 2006 mit ausreichender Begründung verfügte Rauchverbot natürlich auch für alle Lehrer. Die Gemeindevertretung Straßwalchen hat außerdem vor ungefähr 2 Jahren ein ausnahmsloses Rauchverbot auf allen gemeindeeigenen Schul - Arealen verfügt und ausreichend bekannt gemacht und auch gekennzeichnet. Der Schulgemeinschaftsausschuss des BORG Straßwalchen hat nicht die Befugnis, für Lehrer hier irgendwelche Ausnahmen zu gestatten.
http://www.bmukk.gv.at/ministerium/rs/2006_03.xml
Wesentlich erschwerend kommt noch hinzu, dass es sich beim angezeigten " Vorfallsort " um den von Jugendlichen sehr stark frequentierten Treffpunkt vor dem Jugendzentrum handelt mit der dabei üblichen Problemlage : gerade dort sollte striktest auf das klar und deutlich verordnete Rauchverbot geachtet werden von Vorbildern wie Lehrerschaft, Eltern, andere Besucher oder auch sonstige Nutzer des gemeindeeigenen Gebäudes.
http://www.strasswalchen.com/download/2013/protokoll290513.pdf
In der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Straßwalchen vom 29.Mai 2013 wurde unter Punkt 13 der Tagesordnung diese Problematik voll angesprochen von mehreren Mandataren :
Auf der Seite 22 des oben verlinkten PDF - Dokumentes lesen wir in der Wortmeldung der Frau Vizebürgermeisterin Liselotte WINKLHOFER ( zuständig für die gemeindeeigenen Pflichtschulen): " Der Außenbereich des Jugendzentrums ist eine Schulliegenschaft, auf der ein ABSOLUTES RAUCHVERBOT gilt. Die Einhaltung dieses Rauchverbotes sollte verstärkt kontrolliert und überwacht werden. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen in der Öffentlichkeit nach den geltenden Bestimmungen im Salzburger Jugendschutzgesetz ) nicht rauchen. "
Und Frau Gemeinderätin Tanja KREER, zuständig für das Jugendzentrum, meinte : Der Nichtraucherschutz sei sehr wichtig . Die Erwachsenen sollten die Einhaltung des Rauchverbotes " VORLEBEN "
Jedoch der neue Amtsleiter der Gemeinde Straßwalchen zeigt sich total entrüstet über meine Anzeige - Aktion und hält sie für " LÄCHERLICH " , wie er mir mehrmals wörtlich entgegengeschleudert hat ! Damit macht er sich derselben kriminellen Grundeinstellung verdächtig, wie sie die beiden angezeigten Lehrerinnen geoffenbart haben. Somit wird dem Herrn Mag . Erich HAAS hier eine öffentliche Rüge erteilt und er soll bitte das hier verlinkte Protokoll der GV - Sitzung vom 29.Mai 2013 ganz genau lesen. Weiters versucht er zu verhindern, dass mein Vorschlag einer umfassenden ORTSPOLIZEILICHEN VERORDNUNG für diverse offenkundige Miss - Stände hier in Straßwalchen in die Gemeinde - Vorstehung und im Gefolge in die Gemeinde - Vertretung zur Beschlussfassung kommt. Das nähert sich bedenklich dem Tatbestand des Amtsmißbrauches nach § 302 StGB und wird die entsprechenden Folgen zeitigen bei weiterer Sabotagetätigkeit durch den neuen Amtsleiter !
http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004509
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2009:296:0004:0014:DE:PDF
Es ist somit schlichtweg KRIMINELL, wenn alle noch so intensiven Bemühungen zur Bekämpfung der tödlichen Tabakepidemie gegenüber heranwachsenden Jugendlichen prompt durch Lehrer auf dem Schulareal konterkariert werden durch öffentliches Ausüben dieser tödlichen Nikotinsucht ! Derartig hochgradig drogensüchtige Lehrer, die sich nicht mehr beherrschen können, sind völlig ungeeignet für den staatlichen Schuldienst und sollten zwangsweise auf Entwöhnung geschickt werden vom Dienstgeber !
Diese Strafanzeige ergeht somit :
1. An den Bürgermeister der Gemeinde Straßwalchen als Organ der örtlichen Sicherheitspolizei
2. An die Direktion des BORG Straßwalchen
3. An die Inspektion der Bundespolizei in Straßwalchen
4. An den Landesschulrat für Salzburg als Dienstaufsichtsbehörde
5. An das BM für Unterricht in Wien
6. An das BM für Gesundheit in Wien, Abteilung II/1 Suchtbekämpfung
RAUCHEN IST TÖDLICH !
RAUCHEN IST SOMIT AUCH KRIMINELL !
RAUCHENDE LEHRER MÜSSEN AUF ZWANGSWEISEN ENTZUG !
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100921/NOR40100921.pdf
http://effumatum.blogspot.co.at/2013/10/klagliches-total-versagen-aller-10.html
http://www.who.int/tobacco/global_report/2013/en/
https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=F%C3%BCnf+Lehrer+f%C3%BCr+heimliches+Rauchen+bestraft
http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?PHPSESSID=2jcp2qgaqe0md26ttpcp140c0sbgu12d9h7boc0b5simqvsef220&topic=697.msg4519#msg4519
http://m.heute.at/kurioses/art23706,810637
http://derstandard.at/1350259148243/Japanische-Lehrer-fuer-heimliches-Rauchen-bestraft
zuletzt geändert : am 30.11.2014 im " Hinterstüberl "
STRAFANZEIGE an die GEMEINDE A - 5204 STRASSWALCHEN
Bezirk Salzburg - Umgebung
Heute Freitag, den 25. Oktober 2013 um ca. 13 Uhr musste ich bei einem Rundgang durch den Ort folgenden Sachverhalt feststellen : Auf der hölzernen Sitzbank vor dem Gymnasium, Südseite, direkt unter dem großen Verbotsschild mit Rauchverbots - und Alkoholverbotszeichen, sitzen 2 Professorinnen des Gymnasiums und rauchen um die Wette in aller Öffentlichkeit !
Zur Rede gestellt, wieso sie hier in aller Öffentlichkeit das ausreichend gekennzeichnete gesetzliche Rauchverbot gewohnheitsmäßig ( man konnte sie täglich beobachten ! ) missachten, gab es nur die üblichen rotzfrechen Antworten, wie man sie höchstens von einem pubertierenden 14 - jährigen Kampfraucher erwarten würde..........
Zur Klarstellung : auf dem gesamten Areal des BORG Straßwalchen gilt das vom BM für Unterricht im einschlägigen Erlaß aus 2006 mit ausreichender Begründung verfügte Rauchverbot natürlich auch für alle Lehrer. Die Gemeindevertretung Straßwalchen hat außerdem vor ungefähr 2 Jahren ein ausnahmsloses Rauchverbot auf allen gemeindeeigenen Schul - Arealen verfügt und ausreichend bekannt gemacht und auch gekennzeichnet. Der Schulgemeinschaftsausschuss des BORG Straßwalchen hat nicht die Befugnis, für Lehrer hier irgendwelche Ausnahmen zu gestatten.
http://www.bmukk.gv.at/ministerium/rs/2006_03.xml
Wesentlich erschwerend kommt noch hinzu, dass es sich beim angezeigten " Vorfallsort " um den von Jugendlichen sehr stark frequentierten Treffpunkt vor dem Jugendzentrum handelt mit der dabei üblichen Problemlage : gerade dort sollte striktest auf das klar und deutlich verordnete Rauchverbot geachtet werden von Vorbildern wie Lehrerschaft, Eltern, andere Besucher oder auch sonstige Nutzer des gemeindeeigenen Gebäudes.
http://www.strasswalchen.com/download/2013/protokoll290513.pdf
In der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Straßwalchen vom 29.Mai 2013 wurde unter Punkt 13 der Tagesordnung diese Problematik voll angesprochen von mehreren Mandataren :
Auf der Seite 22 des oben verlinkten PDF - Dokumentes lesen wir in der Wortmeldung der Frau Vizebürgermeisterin Liselotte WINKLHOFER ( zuständig für die gemeindeeigenen Pflichtschulen): " Der Außenbereich des Jugendzentrums ist eine Schulliegenschaft, auf der ein ABSOLUTES RAUCHVERBOT gilt. Die Einhaltung dieses Rauchverbotes sollte verstärkt kontrolliert und überwacht werden. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen in der Öffentlichkeit nach den geltenden Bestimmungen im Salzburger Jugendschutzgesetz ) nicht rauchen. "
Und Frau Gemeinderätin Tanja KREER, zuständig für das Jugendzentrum, meinte : Der Nichtraucherschutz sei sehr wichtig . Die Erwachsenen sollten die Einhaltung des Rauchverbotes " VORLEBEN "
Jedoch der neue Amtsleiter der Gemeinde Straßwalchen zeigt sich total entrüstet über meine Anzeige - Aktion und hält sie für " LÄCHERLICH " , wie er mir mehrmals wörtlich entgegengeschleudert hat ! Damit macht er sich derselben kriminellen Grundeinstellung verdächtig, wie sie die beiden angezeigten Lehrerinnen geoffenbart haben. Somit wird dem Herrn Mag . Erich HAAS hier eine öffentliche Rüge erteilt und er soll bitte das hier verlinkte Protokoll der GV - Sitzung vom 29.Mai 2013 ganz genau lesen. Weiters versucht er zu verhindern, dass mein Vorschlag einer umfassenden ORTSPOLIZEILICHEN VERORDNUNG für diverse offenkundige Miss - Stände hier in Straßwalchen in die Gemeinde - Vorstehung und im Gefolge in die Gemeinde - Vertretung zur Beschlussfassung kommt. Das nähert sich bedenklich dem Tatbestand des Amtsmißbrauches nach § 302 StGB und wird die entsprechenden Folgen zeitigen bei weiterer Sabotagetätigkeit durch den neuen Amtsleiter !
http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004509
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2009:296:0004:0014:DE:PDF
Es ist somit schlichtweg KRIMINELL, wenn alle noch so intensiven Bemühungen zur Bekämpfung der tödlichen Tabakepidemie gegenüber heranwachsenden Jugendlichen prompt durch Lehrer auf dem Schulareal konterkariert werden durch öffentliches Ausüben dieser tödlichen Nikotinsucht ! Derartig hochgradig drogensüchtige Lehrer, die sich nicht mehr beherrschen können, sind völlig ungeeignet für den staatlichen Schuldienst und sollten zwangsweise auf Entwöhnung geschickt werden vom Dienstgeber !
Diese Strafanzeige ergeht somit :
1. An den Bürgermeister der Gemeinde Straßwalchen als Organ der örtlichen Sicherheitspolizei
2. An die Direktion des BORG Straßwalchen
3. An die Inspektion der Bundespolizei in Straßwalchen
4. An den Landesschulrat für Salzburg als Dienstaufsichtsbehörde
5. An das BM für Unterricht in Wien
6. An das BM für Gesundheit in Wien, Abteilung II/1 Suchtbekämpfung
RAUCHEN IST TÖDLICH !
RAUCHEN IST SOMIT AUCH KRIMINELL !
RAUCHENDE LEHRER MÜSSEN AUF ZWANGSWEISEN ENTZUG !
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100921/NOR40100921.pdf
http://effumatum.blogspot.co.at/2013/10/klagliches-total-versagen-aller-10.html
http://www.who.int/tobacco/global_report/2013/en/
https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=F%C3%BCnf+Lehrer+f%C3%BCr+heimliches+Rauchen+bestraft
http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?PHPSESSID=2jcp2qgaqe0md26ttpcp140c0sbgu12d9h7boc0b5simqvsef220&topic=697.msg4519#msg4519
http://m.heute.at/kurioses/art23706,810637
http://derstandard.at/1350259148243/Japanische-Lehrer-fuer-heimliches-Rauchen-bestraft
zuletzt geändert : am 30.11.2014 im " Hinterstüberl "
Donnerstag, 24. Oktober 2013
SALZBURGER FENSTER Nr. 36 : TOTAL DANEBEN !
http://www.salzburger-fenster.at/redaktion/aktuelle_berichte/verschaerfung_bei_nichtraucher_bereichen_art4818/
SALZBURGER FENSTER Nr. 36 vom 23.10.2013 auf Seite 8 :
" VERSCHÄRFUNG BEI NICHTRAUCHER - BEREICHEN "
Das neue " Salzburger Fenster " ( Brigitte GAPPMAIER ) bringt auf der Seite 8 mit obiger Schlagzeile und mit folgendem Untertitel weitere Verwirrung in ein wiederum aufgeflammtes Streit - Thema :
" In Wien sorgt die Verschärfung in der Gastronomie für große Aufregung . In Salzburg noch nicht . "
Schauen wir uns nun den Text genau an und ziehen wir die naheliegenden Schlüsse :
" Seit heuer sehen sich die Gastronomen mit einer verschärften Situation konfrontiert : In einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes von August heißt es, dass die Tür zwischen dem RAUCHER - BEREICH und dem Nichtraucherbereich immer geschlossen sein muss, und nur geöffnet werden darf, wenn das Personal oder die Gäste durchgehen. Bleibt die Türe offen, besteht laut dem Urteil keine räumliche Trennung, wie sie im Gesetz vorgesehen ist. In Wien hat das einen beträchtlichen Wirbel ausgelöst. Wirte, die ABGETRENNTE NICHTRAUCHER - BEREICHE geschaffen haben, fühlen sich veräppelt : " Völlig unpraktikabel, man kann sich ja nicht hinstellen und hinter jedem der durchgeht, die Tür zumachen ", ist der Tenor.
BISLANG KEINE ANZEIGEN IN SALZBURG
In Salzburg ist die Verschärfung noch kein großes Thema. Ein Aufschrei der Wirte und Gastronomen blieb bislang aus. Auch Anzeigen, dass Türen von NICHTRAUCHER - BEREICHEN nicht geschlossen sind, sind bis jetzt noch nicht eingelangt, wie Roland SCHAGERL, Leiter des Strafamts des Magistrats der Stadt Salzburg berichtet.
Hinweise, dass die verschärfte Regelung nicht eingehalten wird, gibt es aber bereits. So wandte sich ein Salzburger an das SF , der in etlichen Lokalen der Stadt danach Ausschau gehalten und festgestellt hat, dass in den meisten Fällen es mit den NICHTRAUCHER - BEREICHEN so gehandhabt werde, als gebe es das Verwaltungsgerichtshof - Urteil nicht .
In einigen Lokalen sei die Tür zum NICHTRAUCHER - BEREICH sogar " ständig und sperrangelweit offen ", wie im Cafe und Event - Lokal REPUBLIC. " Da wird die Tür mit Barhockern oder Tischen offengehalten ", schildert besagter Salzburger, der das auch festgehalten hat ( siehe Foto).
Ähnlich sei die Situation in zwei Lokalen am Rudolfskai, die auch unter Tags offen sind. Als Nichtraucher - Sheriff will sich der Salzburger aber nicht betätigen, anzeigen werde er die Lokalbetreiber nicht. Vom Strafamt will man den Hinweisen dennoch nachgehen.
SAUBERE LÖSUNG WIE IN BAYERN GEFORDERT
Die neu aufgeflammte Diskussion dient Kritikern der " schwammigen, österreichischen Regelung " als Anlass, einmal mehr eine saubere Lösung zu fordern . Wie in Bayern, wo in der Gastronomie ein generelles Rauchverbot durchgesetzt wurde ( nach einer Bürgerabstimmung ).
Einig sind sich die Kritiker darin, dass so wie das mit den NICHTRAUCHER - BEREICHEN jetzt ausgelegt wird, es in der Praxis nicht exekutierbar ist. " # Text Ende #
Zusätzlich gib es ein Farbfoto als Beweismittel mit folgendem Untertext : " BEI NICHTRAUCHER - BEREICHEN müssen die Türen immer geschlossen sein - in der Praxis ist das oft nicht der Fall. Wie hier im Cafe und Event - Lokal REPUBLIC - die Türe zum NICHTRAUCHER - BEREICH wird mit zwei Barhockern offen gehalten . "
Was soll man nun sagen zu solch einer endlosen Irreführung durch die Journaille, was soll man sagen zu einer derart hartnäckigen Fehleinschätzung der Situation, wie sie sich ständig findet in fast allen Medienberichten ??? Es wird ständig von falschen Voraussetzungen ausgegangen, sodass es naturgemäß ständig zu falschen Schlussfolgerungen kommen muss !!!
Der gesetzgebende Nationalrat hat nämlich im August 2008 ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie beschlossen ( § 13 a Abs. 1 Tabakgesetz ) und somit ist die gesamte Gastronomie seit dem 1.1. 2009 grundsätzlich durchgehende Nichtraucher - Zone oder Nichtraucher - Bereich. Hier passen diese beiden Begriffe. Das Nichtrauchen sollte die Norm sein .
Ausdrücklich ist davon die Rede , dass das Rauchen nur in abgesonderten und wegführenden RÄUMEN gestattet werden kann; nie ist die Rede von RAUCHER - BEREICH oder gar von RAUCHER - ZONE . Das wollen die meisten Verantwortlichen bis heute nicht wahrhaben oder begreifen. Und auch in den Medien ist ständig die Rede von Raucher - Bereichen, somit vom REICH der Raucher, aus dem sie sich einfach nicht vertreiben lassen wollen, sie wollen ihr angestammtes Herrschaftsgebiet nicht kampflos aufgeben.................
Nochmals : allein schon durch die Wortwahl verrät auch Brigitte GAPPMAIER als leitende Redakteurin des SF , dass sie die wahre Gesetzeslage bis heute nicht begriffen hat oder schlicht und einfach nicht begreifen und wahrhaben WILL !
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100930/NOR40100930.pdf
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/index.shtml
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/fname_111788.pdf
Somit ergeht diese Post ganz persönlich nun an das SF mit der ausdrücklichen Erlaubnis zur Veröffentlichung als Link in der Online - Ausgane des SF !
KEINE LEGALEN RAUCHER - " BEREICHE " IN DER MEHR - RAUM - GASTRONOMIE ! RICHTIG IST : " RÄUME ZUM RAUCHEN "
( RINGSUM GESCHLOSSEN ! )
SALZBURGER FENSTER Nr. 36 vom 23.10.2013 auf Seite 8 :
" VERSCHÄRFUNG BEI NICHTRAUCHER - BEREICHEN "
Das neue " Salzburger Fenster " ( Brigitte GAPPMAIER ) bringt auf der Seite 8 mit obiger Schlagzeile und mit folgendem Untertitel weitere Verwirrung in ein wiederum aufgeflammtes Streit - Thema :
" In Wien sorgt die Verschärfung in der Gastronomie für große Aufregung . In Salzburg noch nicht . "
Schauen wir uns nun den Text genau an und ziehen wir die naheliegenden Schlüsse :
" Seit heuer sehen sich die Gastronomen mit einer verschärften Situation konfrontiert : In einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes von August heißt es, dass die Tür zwischen dem RAUCHER - BEREICH und dem Nichtraucherbereich immer geschlossen sein muss, und nur geöffnet werden darf, wenn das Personal oder die Gäste durchgehen. Bleibt die Türe offen, besteht laut dem Urteil keine räumliche Trennung, wie sie im Gesetz vorgesehen ist. In Wien hat das einen beträchtlichen Wirbel ausgelöst. Wirte, die ABGETRENNTE NICHTRAUCHER - BEREICHE geschaffen haben, fühlen sich veräppelt : " Völlig unpraktikabel, man kann sich ja nicht hinstellen und hinter jedem der durchgeht, die Tür zumachen ", ist der Tenor.
BISLANG KEINE ANZEIGEN IN SALZBURG
In Salzburg ist die Verschärfung noch kein großes Thema. Ein Aufschrei der Wirte und Gastronomen blieb bislang aus. Auch Anzeigen, dass Türen von NICHTRAUCHER - BEREICHEN nicht geschlossen sind, sind bis jetzt noch nicht eingelangt, wie Roland SCHAGERL, Leiter des Strafamts des Magistrats der Stadt Salzburg berichtet.
Hinweise, dass die verschärfte Regelung nicht eingehalten wird, gibt es aber bereits. So wandte sich ein Salzburger an das SF , der in etlichen Lokalen der Stadt danach Ausschau gehalten und festgestellt hat, dass in den meisten Fällen es mit den NICHTRAUCHER - BEREICHEN so gehandhabt werde, als gebe es das Verwaltungsgerichtshof - Urteil nicht .
In einigen Lokalen sei die Tür zum NICHTRAUCHER - BEREICH sogar " ständig und sperrangelweit offen ", wie im Cafe und Event - Lokal REPUBLIC. " Da wird die Tür mit Barhockern oder Tischen offengehalten ", schildert besagter Salzburger, der das auch festgehalten hat ( siehe Foto).
Ähnlich sei die Situation in zwei Lokalen am Rudolfskai, die auch unter Tags offen sind. Als Nichtraucher - Sheriff will sich der Salzburger aber nicht betätigen, anzeigen werde er die Lokalbetreiber nicht. Vom Strafamt will man den Hinweisen dennoch nachgehen.
SAUBERE LÖSUNG WIE IN BAYERN GEFORDERT
Die neu aufgeflammte Diskussion dient Kritikern der " schwammigen, österreichischen Regelung " als Anlass, einmal mehr eine saubere Lösung zu fordern . Wie in Bayern, wo in der Gastronomie ein generelles Rauchverbot durchgesetzt wurde ( nach einer Bürgerabstimmung ).
Einig sind sich die Kritiker darin, dass so wie das mit den NICHTRAUCHER - BEREICHEN jetzt ausgelegt wird, es in der Praxis nicht exekutierbar ist. " # Text Ende #
Zusätzlich gib es ein Farbfoto als Beweismittel mit folgendem Untertext : " BEI NICHTRAUCHER - BEREICHEN müssen die Türen immer geschlossen sein - in der Praxis ist das oft nicht der Fall. Wie hier im Cafe und Event - Lokal REPUBLIC - die Türe zum NICHTRAUCHER - BEREICH wird mit zwei Barhockern offen gehalten . "
Was soll man nun sagen zu solch einer endlosen Irreführung durch die Journaille, was soll man sagen zu einer derart hartnäckigen Fehleinschätzung der Situation, wie sie sich ständig findet in fast allen Medienberichten ??? Es wird ständig von falschen Voraussetzungen ausgegangen, sodass es naturgemäß ständig zu falschen Schlussfolgerungen kommen muss !!!
Der gesetzgebende Nationalrat hat nämlich im August 2008 ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie beschlossen ( § 13 a Abs. 1 Tabakgesetz ) und somit ist die gesamte Gastronomie seit dem 1.1. 2009 grundsätzlich durchgehende Nichtraucher - Zone oder Nichtraucher - Bereich. Hier passen diese beiden Begriffe. Das Nichtrauchen sollte die Norm sein .
Ausdrücklich ist davon die Rede , dass das Rauchen nur in abgesonderten und wegführenden RÄUMEN gestattet werden kann; nie ist die Rede von RAUCHER - BEREICH oder gar von RAUCHER - ZONE . Das wollen die meisten Verantwortlichen bis heute nicht wahrhaben oder begreifen. Und auch in den Medien ist ständig die Rede von Raucher - Bereichen, somit vom REICH der Raucher, aus dem sie sich einfach nicht vertreiben lassen wollen, sie wollen ihr angestammtes Herrschaftsgebiet nicht kampflos aufgeben.................
Nochmals : allein schon durch die Wortwahl verrät auch Brigitte GAPPMAIER als leitende Redakteurin des SF , dass sie die wahre Gesetzeslage bis heute nicht begriffen hat oder schlicht und einfach nicht begreifen und wahrhaben WILL !
http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100930/NOR40100930.pdf
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/index.shtml
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/fname_111788.pdf
Somit ergeht diese Post ganz persönlich nun an das SF mit der ausdrücklichen Erlaubnis zur Veröffentlichung als Link in der Online - Ausgane des SF !
KEINE LEGALEN RAUCHER - " BEREICHE " IN DER MEHR - RAUM - GASTRONOMIE ! RICHTIG IST : " RÄUME ZUM RAUCHEN "
( RINGSUM GESCHLOSSEN ! )
Samstag, 19. Oktober 2013
KLÄGLICHES TOTAL - VERSAGEN ALLER 10 REGIERUNGEN !
KLÄGLICHES TOTAL - VERSAGEN der BUNDES - REGIERUNG !
KLÄGLICHES TOTAL - VERSAGEN ALLER 9 LANDES - REGIERUNGEN !
Die oben verlinkten aktuellen Meldungen zeigen es wieder einmal überdeutlich : im Großen & Ganzen betrachtet sind alle Entwöhnungsprogramme seitens diversester Anbieter nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein ! Sie sind insgesamt absolut unbedeutend ! Sie sind überhaupt nicht der Rede wert !
Solange Bundesregierung & Nationalrat den § 36 TabMG aufrechterhalten, der tausende Trafikanten förmlich beauftragt, die TABAK - EPIDEMIE hierzulande flächendeckend und nahversorgend aufrechtzuerhalten :
solange wird sich überhaupt nichts ins Positive wenden ! Es ist geradezu absurd zum Beispiel, was sich hier in Straßwalchen, Bezirk Salzburg - Umgebung, Republik KAPNOMANISTAN abspielt : das führende Geschäft für Schul - Bedarf, das von Hunderten Schülern eifrig frequentiert wird, hat zugleich eine Trafik - Konzession und präsentiert direkt bei der Kassa in aufdringlichster Form die bunte & verlockende Parade Tschick - Waren , sodaß die Schüler bei jedem Einkauf förmlich bombardiert werden mit eigentlich verbotener Tabakwerbung. Sogar im ZAHL - TELLER für den dortigen Bargeldverkehr ist eine Leuchtwerbung für tödliche Nikotin - Drogen eingebaut , sodaß auch schon die Erstklaßler bei jedem Bezahlvorgang mit hochgradig krimineller Energie in die falsche Richtung gelockt und manipuliert werden.......
Das nenne ich nun nochmals gradaus KAPNOMANISTAN PUR , das ist das Land des grenzenlosen und vollendeten Raucherwahnsinns und die Bundesregierung hat absolut nur im Sinn, möglichst viel Tabaksteuer zu lukrieren jedes Jahr und die 9 Landesregierungen und die 9 Landtage befinden sich ebenfalls im Schlepptau der gesamten hochkriminellen Tabak - Mafia !
Wie soll das insgesamt weitergehen ??? Wieso schweigt die Ärzteschaft, wieso schaut die Kriminalpolizei tatenlos zu bei diesen hochkriminellen Machenschaften, wieso reagiert die Staatsanwaltschaft überhaupt nicht auf Hunderttausende Akte schwerwiegender Nötigung zum Mitrauchen = Körperverletzung tagtäglich durch Raucher an öffentlichen Orten ? Und warum betreibt die gesamte JOURNAILLE AUSTRIA immer wieder nur das übliche Aufschaukeln diverser Reizthemen, ein endloses TEASING ohne klares Ziel ?
CETERUM CENSEO TSCHICK - MAFIAM ESSE DELENDAM !
Mittwoch, 16. Oktober 2013
" TABAKGESETZ : WIRTE FORDERN RECHTS - SICHERHEIT "
" SALZBURGER WIRTSCHAFT " Nr.41 vom 11.10.2013 auf der Seite 11 bringt folgenden herzerschütternden öffentlichen Aufruf mit Schlagzeile wie oben im Betreff und mit folgendem Untertitel :
" Die aktuelle Rechtslage zum Nichtraucherschutz in Gastronomiebetrieben führt zu massiver Verunsicherung . Der WKÖ - Fachverband Gastronomie fordert Rechtssicherheit für die Betriebe."
" Ein Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH ) von Juni bringt für die heimischen Wirte eine Kehrtwende zum Tabakgesetz. Demnach ist es nun - entgegen der bisherigen Auskunftspraxis der obersten Vollzugsbehörde - Nichtrauchern nicht zumutbar , beispielsweise auf dem Weg zur Toilette , durch den Raucherbereich gehen zu müssen. Somit müssen Wirte nun dafür Sorge tragen, dass Nichtraucher zu keiner Zeit mit dem Raucherbereich in Kontakt kommen.
Helmut HINTERLEITNER , Obmann des WKÖ - Fachverbandes Gastronomie : " Das Tabakgesetz war ein guter Kompromiss, an den sich die heimischen Betriebe gehalten und dementsprechend ihre Räume adaptiert haben. Österreichweit 12.000 Gastronomiebetriebe haben in Summe mehr als 96 Millionen Euro in Umbauten investiert. Mit dem VwGH - Erkenntnis wird die bisherige Behördenpraxis jedoch völlig auf den Kopf gestellt. Unsere Betriebe werden nun nicht nur vor völlig neue Rahmenbedingungen gestellt, sondern es scheint, als wären nun weitere Investitionen in Millionenhöhe erforderlich. Das ist nicht tragbar. Betriebe werden kriminalisiert, die im Vertrauen auf die Auskunft des Gesundheitsministeriums und entsprechend den behördlichen Auflagen bauliche Maßnahmen durchgeführt haben. "
Der Fachverband unterstützt den Wiener Gastronomen Heinz POLISCHANSKY , selbst einer der betroffenen Unternehmer, nun bei der Einbringung einer Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich . Zudem fordert Hinterleitner mit Nachdruck eine Reparatur des Gesetzes. " Andernfalls werden weitere Amtshaftungsklagen anderer Betriebe folgen " # Zitat Ende #
Zusätzlich gibt es auf dieser Seite 11 der SW Nr. 41 vom 11.10.2013 ein Symbolphoto mit einem Aschenbecher , dem ein Rauchverbotsetikett aufgekebt worden ist und eine noch ganz unschuldige , nicht angezündete Zigarette liegt darauf und harrt der kommenden Dinge. Dazu als Text unter dem Photo : " Die Gastronomie fordert mit Nachdruck eine Korrektur des Tabakgesetzes. "
R A U C H E N I S T T Ö D L I C H !
RAUCHEN KANN ZU EINEM LANGSAMEN UND SCHMERZHAFTEN TOD FÜHREN !
Gestern fand ich erstmals eine leere Zigarettenschachtel der Marke " AL FAKHER " mit den beiden oben zitierten Warnhinweisen in dieser sonst nie vorkommenden Fassung ! Das möchte ich nun zum Anlaß nehmen, um den SW - Artikel aktuell zu kontern :
Diese offizielle SW - Nummer ist also letzte Woche in jeden Salzburger Gewerbebetrieb gekommen und auch in Hunderte andere öffentliche Lesestellen etc. Man möchte es wahrlich nicht für möglich halten : die Wirtschaftskammer betreibt völlig ungeniert und ohne die geringsten Bedenken weiterhin massive Volksverblödung und Irreführung der eigenen Kammermitglieder ! Anstatt endlich Vernunft anzunehmen und den Rauchteufel endgültig aus den Gastro - Betrieben auszutreiben, wird weiterhin gesetzt auf die gewerblich bestens ausbeutbare Suchtverfallenheit von über 2 Millionen Bewohnern des Landes . Mit einer sagenhaften Unverfrorenheit wird nach wie vor geleugnet, daß die ganze Problematik von der WKÖ selbst verursacht worden ist im Jahre 2008 durch gezieltes Lobbying gegen das Vorhaben, auch die gesamte Gastro endlich rauchfrei zu machen.
" RECHTS - SICHERHEIT " W O F Ü R ??? Für die weitere schrankenlose Ausübung der Tabakepidemie in aller Öffentlichkeit ? Für die weitere Mißachtung der Grundrechte wehrloser und hilfloser Opfer dieses menschenrechtswidrigen Terrors in Räumen und Zonen der Gastronomie ? Mehr als 70 % der verantwortlichen Wirte mißachten schon derzeit gewohnheitsmäßig die Bestimmungen zum Nichtraucherschutz mehr oder minder stark und jetzt wollen sie auch noch eine angebliche " Rechts - Sicherheit " für ihre gesetzlose Handlungsweise ! ?
Die Wirtschaftskammer Salzburg wäre besser beraten, nun einseitig vorzupreschen und ein totales Rauchverbot in der gesamten Salzburger Gastro unverzüglich anzuregen und durchzusetzen, ohne auch nur die geringste Ausnahme. Und der Salzburger Landtag könnte ebenso unverzüglich ein solches Rauchverbot beschließen und durch die Organe der Lebensmittelpolizei nach dem LMSVG durchsetzen lassen mit Unterstützung der Bundespolizei !
CETERUM CENSEO TSCHICK - MAFIAM ESSE DELENDAM !
" Die aktuelle Rechtslage zum Nichtraucherschutz in Gastronomiebetrieben führt zu massiver Verunsicherung . Der WKÖ - Fachverband Gastronomie fordert Rechtssicherheit für die Betriebe."
" Ein Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH ) von Juni bringt für die heimischen Wirte eine Kehrtwende zum Tabakgesetz. Demnach ist es nun - entgegen der bisherigen Auskunftspraxis der obersten Vollzugsbehörde - Nichtrauchern nicht zumutbar , beispielsweise auf dem Weg zur Toilette , durch den Raucherbereich gehen zu müssen. Somit müssen Wirte nun dafür Sorge tragen, dass Nichtraucher zu keiner Zeit mit dem Raucherbereich in Kontakt kommen.
Helmut HINTERLEITNER , Obmann des WKÖ - Fachverbandes Gastronomie : " Das Tabakgesetz war ein guter Kompromiss, an den sich die heimischen Betriebe gehalten und dementsprechend ihre Räume adaptiert haben. Österreichweit 12.000 Gastronomiebetriebe haben in Summe mehr als 96 Millionen Euro in Umbauten investiert. Mit dem VwGH - Erkenntnis wird die bisherige Behördenpraxis jedoch völlig auf den Kopf gestellt. Unsere Betriebe werden nun nicht nur vor völlig neue Rahmenbedingungen gestellt, sondern es scheint, als wären nun weitere Investitionen in Millionenhöhe erforderlich. Das ist nicht tragbar. Betriebe werden kriminalisiert, die im Vertrauen auf die Auskunft des Gesundheitsministeriums und entsprechend den behördlichen Auflagen bauliche Maßnahmen durchgeführt haben. "
Der Fachverband unterstützt den Wiener Gastronomen Heinz POLISCHANSKY , selbst einer der betroffenen Unternehmer, nun bei der Einbringung einer Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich . Zudem fordert Hinterleitner mit Nachdruck eine Reparatur des Gesetzes. " Andernfalls werden weitere Amtshaftungsklagen anderer Betriebe folgen " # Zitat Ende #
Zusätzlich gibt es auf dieser Seite 11 der SW Nr. 41 vom 11.10.2013 ein Symbolphoto mit einem Aschenbecher , dem ein Rauchverbotsetikett aufgekebt worden ist und eine noch ganz unschuldige , nicht angezündete Zigarette liegt darauf und harrt der kommenden Dinge. Dazu als Text unter dem Photo : " Die Gastronomie fordert mit Nachdruck eine Korrektur des Tabakgesetzes. "
R A U C H E N I S T T Ö D L I C H !
RAUCHEN KANN ZU EINEM LANGSAMEN UND SCHMERZHAFTEN TOD FÜHREN !
Gestern fand ich erstmals eine leere Zigarettenschachtel der Marke " AL FAKHER " mit den beiden oben zitierten Warnhinweisen in dieser sonst nie vorkommenden Fassung ! Das möchte ich nun zum Anlaß nehmen, um den SW - Artikel aktuell zu kontern :
Diese offizielle SW - Nummer ist also letzte Woche in jeden Salzburger Gewerbebetrieb gekommen und auch in Hunderte andere öffentliche Lesestellen etc. Man möchte es wahrlich nicht für möglich halten : die Wirtschaftskammer betreibt völlig ungeniert und ohne die geringsten Bedenken weiterhin massive Volksverblödung und Irreführung der eigenen Kammermitglieder ! Anstatt endlich Vernunft anzunehmen und den Rauchteufel endgültig aus den Gastro - Betrieben auszutreiben, wird weiterhin gesetzt auf die gewerblich bestens ausbeutbare Suchtverfallenheit von über 2 Millionen Bewohnern des Landes . Mit einer sagenhaften Unverfrorenheit wird nach wie vor geleugnet, daß die ganze Problematik von der WKÖ selbst verursacht worden ist im Jahre 2008 durch gezieltes Lobbying gegen das Vorhaben, auch die gesamte Gastro endlich rauchfrei zu machen.
" RECHTS - SICHERHEIT " W O F Ü R ??? Für die weitere schrankenlose Ausübung der Tabakepidemie in aller Öffentlichkeit ? Für die weitere Mißachtung der Grundrechte wehrloser und hilfloser Opfer dieses menschenrechtswidrigen Terrors in Räumen und Zonen der Gastronomie ? Mehr als 70 % der verantwortlichen Wirte mißachten schon derzeit gewohnheitsmäßig die Bestimmungen zum Nichtraucherschutz mehr oder minder stark und jetzt wollen sie auch noch eine angebliche " Rechts - Sicherheit " für ihre gesetzlose Handlungsweise ! ?
Die Wirtschaftskammer Salzburg wäre besser beraten, nun einseitig vorzupreschen und ein totales Rauchverbot in der gesamten Salzburger Gastro unverzüglich anzuregen und durchzusetzen, ohne auch nur die geringste Ausnahme. Und der Salzburger Landtag könnte ebenso unverzüglich ein solches Rauchverbot beschließen und durch die Organe der Lebensmittelpolizei nach dem LMSVG durchsetzen lassen mit Unterstützung der Bundespolizei !
CETERUM CENSEO TSCHICK - MAFIAM ESSE DELENDAM !
Samstag, 12. Oktober 2013
MEHR PAUSEN FÜR RAUCHER ?
MEHR PAUSEN FÜR RAUCHER ?
In der " SALZBURGER WIRTSCHAFT " Nr.39 vom 27.9.2013 auf der S. 26 mit der Überschrift : " RAT & TAT : PRAXISTIPPS FÜR UNTERNEHMER " findet sich folgende Anfragebeantwortung durch die zuständige Referentin der WKS Mag. Christina MARX, Bereich Sozial- und Arbeitsrecht :
" Mein Mitarbeiter sagt, es gebe ein MENSCHENRECHT auf RAUCHPAUSEN . Stimmt das ?
In den Gesetzen ist kein Recht auf zusätzliche Rauchpausen verankert und es handelt sich dabei um kein Menschenrecht. Mitarbeiter, die rauchen , müssen ihre Rauchpausen auf die gesetzlich vorgesehenen Pausen beschränken. Wurde im Betrieb ein Rauchverbot ausgesprochen und konsumiert der Dienstnehmer eigenmächtig immer wieder zusätzliche Rauchpausen, kann der Dienstgeber den Dienstnehmer verwarnen und bei beharrlicher Pflichtverletzung letztlich die Entlassung aussprechen.
Hat man Rauchpausen in der Vergangenheit geduldet, hat der Arbeitgeber dennoch die Möglichkeit, künftig auf die Einhaltung der Arbeitszeit zu bestehen. Der Arbeitgeber muss seine Dienstnehmer informieren, dass die bisher akzeptierten Rauchpausen nicht mehr hingenommen werden und in Zukunft nicht mehr erlaubt sind. Zusätzliche Pausen, die ausdrücklich im Arbeitsvertrag vereinbart worden sind, können einseitig nicht gestrichen werden. Der Arbeitgeber müsste mit dem Dienstnehmer eine neue Vereinbarung treffen, wonach die Pausen künftig entfallen. "
E-Mail : cmarx@wks.at Tel. 0662/8888, Dw. 393
Damit wäre wieder einmal das leidige Thema " Rauchen während der Arbeit, während des Dienstes, während des Einsatzes bei der Rettung oder Feuerwehr " etc. angesprochen. Tagtäglich sieht man Mitmenschen während ihrer Arbeit etc. demonstrativ rauchen, die einen als Arbeitgeber oder als Vorgesetzte, die anderen eben auf der anderen Seite als Untergebene, als Unterworfene , als Abhängige etc. Leider gibt es diesbezüglich keinerlei wirksame Vorschriften des Bundes und auch nicht der Länder.
Man sieht zum Beispiel Tag für Tag in beliebiger Anzahl :
1. RAUCHENDE SCHAFFNER auf den Bahnhöfen außerhalb von gekennzeichneten Raucherplätzen , gierig bis zur letzten Sekunde vor Abfahrt des Zuges saugend und dann Feinstaub emittierend !
2. RAUCHENDE POLIZISTEN an allen erdenklichen Orten , gelegentlich sogar auf Tankstellen !
3. RAUCHENDE LKW - FAHRER im Tankwagen samt Anhänger und zugleich handyphonierend !
4. RAUCHENDE RETTUNGS - MITARBEITER sogar auf dem Areal der Landeskliniken !
5. RAUCHENDE BAUSTELLEN - ARBEITER während diversester sehr gefährlicher Arbeiten !
6. RAUCHENDE BEAMTE bei Lokalaugenschein - Verhandlungen und derlei mehr !
Dies nur als kleine Auswahl, es könnten noch viele andere Beispiele erwähnt werden. Es müßte auch in diesem Bereich zu einer umfassenden und eindeutigen Klarstellung kommen, das Rauchen sollte allen derartigen Personengruppen während einer Tätigkeit in der Öffentlichkeit strikt verboten sein mit effektiver Durchsetzung durch eine spezielle Polizei - Truppe !
http://derstandard.at/1381368690116/Pro-Abzug-von-Rauchpausen-Verrauchte-Zeit
KEIN MENSCHENRECHT AUF RAUCHPAUSEN !
ABSOLUTES MENSCHENRECHT AUF REINE LUFT !
In der " SALZBURGER WIRTSCHAFT " Nr.39 vom 27.9.2013 auf der S. 26 mit der Überschrift : " RAT & TAT : PRAXISTIPPS FÜR UNTERNEHMER " findet sich folgende Anfragebeantwortung durch die zuständige Referentin der WKS Mag. Christina MARX, Bereich Sozial- und Arbeitsrecht :
" Mein Mitarbeiter sagt, es gebe ein MENSCHENRECHT auf RAUCHPAUSEN . Stimmt das ?
In den Gesetzen ist kein Recht auf zusätzliche Rauchpausen verankert und es handelt sich dabei um kein Menschenrecht. Mitarbeiter, die rauchen , müssen ihre Rauchpausen auf die gesetzlich vorgesehenen Pausen beschränken. Wurde im Betrieb ein Rauchverbot ausgesprochen und konsumiert der Dienstnehmer eigenmächtig immer wieder zusätzliche Rauchpausen, kann der Dienstgeber den Dienstnehmer verwarnen und bei beharrlicher Pflichtverletzung letztlich die Entlassung aussprechen.
Hat man Rauchpausen in der Vergangenheit geduldet, hat der Arbeitgeber dennoch die Möglichkeit, künftig auf die Einhaltung der Arbeitszeit zu bestehen. Der Arbeitgeber muss seine Dienstnehmer informieren, dass die bisher akzeptierten Rauchpausen nicht mehr hingenommen werden und in Zukunft nicht mehr erlaubt sind. Zusätzliche Pausen, die ausdrücklich im Arbeitsvertrag vereinbart worden sind, können einseitig nicht gestrichen werden. Der Arbeitgeber müsste mit dem Dienstnehmer eine neue Vereinbarung treffen, wonach die Pausen künftig entfallen. "
E-Mail : cmarx@wks.at Tel. 0662/8888, Dw. 393
Damit wäre wieder einmal das leidige Thema " Rauchen während der Arbeit, während des Dienstes, während des Einsatzes bei der Rettung oder Feuerwehr " etc. angesprochen. Tagtäglich sieht man Mitmenschen während ihrer Arbeit etc. demonstrativ rauchen, die einen als Arbeitgeber oder als Vorgesetzte, die anderen eben auf der anderen Seite als Untergebene, als Unterworfene , als Abhängige etc. Leider gibt es diesbezüglich keinerlei wirksame Vorschriften des Bundes und auch nicht der Länder.
Man sieht zum Beispiel Tag für Tag in beliebiger Anzahl :
1. RAUCHENDE SCHAFFNER auf den Bahnhöfen außerhalb von gekennzeichneten Raucherplätzen , gierig bis zur letzten Sekunde vor Abfahrt des Zuges saugend und dann Feinstaub emittierend !
2. RAUCHENDE POLIZISTEN an allen erdenklichen Orten , gelegentlich sogar auf Tankstellen !
3. RAUCHENDE LKW - FAHRER im Tankwagen samt Anhänger und zugleich handyphonierend !
4. RAUCHENDE RETTUNGS - MITARBEITER sogar auf dem Areal der Landeskliniken !
5. RAUCHENDE BAUSTELLEN - ARBEITER während diversester sehr gefährlicher Arbeiten !
6. RAUCHENDE BEAMTE bei Lokalaugenschein - Verhandlungen und derlei mehr !
Dies nur als kleine Auswahl, es könnten noch viele andere Beispiele erwähnt werden. Es müßte auch in diesem Bereich zu einer umfassenden und eindeutigen Klarstellung kommen, das Rauchen sollte allen derartigen Personengruppen während einer Tätigkeit in der Öffentlichkeit strikt verboten sein mit effektiver Durchsetzung durch eine spezielle Polizei - Truppe !
http://derstandard.at/1381368690116/Pro-Abzug-von-Rauchpausen-Verrauchte-Zeit
KEIN MENSCHENRECHT AUF RAUCHPAUSEN !
ABSOLUTES MENSCHENRECHT AUF REINE LUFT !
Montag, 7. Oktober 2013
GRUNDSÄTZLICHE ERSTE VORBESPRECHUNG
GRUNDSÄTZLICHE ERSTE VORBESPRECHUNG
Heute, Montag den 7.Oktober 2013 - wie angekündigt und angemeldet per E - Mail - kam es zu einem ersten Bekanntwerden mit der zuständigen Referentin für Gesundheit im Büro des Landesrates Christian STÖCKL in der Salzburger Kaigasse. Selbiger ist auch zuständig für die Finanzen des Landes und somit mit schier unlosbaren Problemen eingedeckt Hals über Kopf und hetzt von einem Termin zum anderen . Somit derzeit absolut keine Chance auf ein ausführliches persönliches Gespräch...........
Die zuständige Referentin jedoch zeigte sich zugänglich und lauschte meinem Vortrag im Foyer des 2. Stockes im tiptop renovierten Amtsgebäude Kaigasse 14 mit ausreichendem Interesse Frau Mag. et MSc Daniela PÖSCHL ist also graduierte Gesundheits - Ökonomin und betrachtet die Tabak - Epidemie somit vorrangig aus dem Aspekt der Volkswirtschaft . Immerhin verursacht diese Tabak - Epidemie alljährlich bundesweit Schäden von mindestens 4 Milliarden Euro, somit keine Kleinigkeit für die National - Ökonomie !
Ich überreichte ihr die letzten Meldungen in den SN und in den Salzburger Stadtnachrichten über die Ausmaße und Auswirkungen der Tabak - Epidemie hier im Bundesland Salzburg sowie den Erlaß des BMG vom Juni 2010 über die Probleme bei der Vollziehung des Tabakgesetzes im Rahmen der Gastronomie und verlangte von ihr Bemühungen, den neuesten diesbezüglichen Erlaß vom ca. August 2013 zu beschaffen in der LAD oder in der Abteilung 9. und mir zuzusenden oder abholbereit zu stellen. Leider verabsäumt es das zuständige BM für Gesundheit, diesen Erlaß auf der Homepage zu veröffentlichen.
http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Drogen_Sucht/Tabak_Nichtrauchen/
http://bmg.gv.at/cms/home/attachments/6/4/5/CH1041/CMS1236603252297/erlass_des_bmg_-_verstoesse_gegen_die_nichtraucherschutzbestimmungen_fuer_die_gastronomie.pdf
http://uvsvereinigung.wordpress.com/2013/10/07/weiter-chaos-um-das-rauchgesetz/#comment-654
Durch den Regierungswechsel hier in Salzburg vor wenigen Monaten ist auch in den jeweiligen Büros der Landespolitiker durchwegs ganz neues Personal eingezogen, das sich erst ausreichend einarbeiten muß. Und wie demnächst die neue Bundesregierung konkret ausschauen wird, das ist derzeit noch völlig offen, insbesondere ob das Gesundheitsministerium diesen Regierungswechsel " überlebt " oder ob es wieder zurückwandert ins Sozialministerium ! Somit ist derzeit die GEDULD die wichtigste Tugend, die angesprochenen Probleme laufen uns sicher nicht davon und sind auch nicht so leicht unter den Tisch zu kehren.
Vom morgendlichen Raucherchaos auf den Bahnhöfen und Bushaltestellen, nach Dutzenden Begegnungen mit Rauchern im dichten Fußgängerverkehr der Altstadt, vor dem UVS in der Pacherstraße , vor diversen Universitätsgebäuden, in diversen illegal betriebenen Raucherzonen in der Gastro - auch dieser Tag war wieder einmal geprägt von den schockierenden Auswirkungen der KAPNOMANIA und der haarsträubenden TABAKOKRATIA hierzulande. Siehe dazu die letzte Meldung im Forum von VUVS
SCHOCKIERENDES TOTALVERSAGEN DER SANITÄTSBEHÖRDEN GEGENÜBER DER TABAK - MAFIA IM GESAMTEN LANDE !
Samstag, 5. Oktober 2013
EFFUMATUM - AUSGERAUCHT ! KAPNOPOLIS RÄUMT AUF !
EFFUMATUM ! BEDEUTET : AUS - GE - RAUCHT !
DIE KAPNOPOLIS RÄUMT AUF !
Mit diesem neuen Blog soll eine neue Ära in der konsequenten Bekämpfung der mörderischen TABAK - EPIDEMIE hier im total verrauchten & verseuchten Lande KAPNOMANISTAN eröffnet werden ! In diesem Blog wird ab heute genauestens Bericht geführt über die entschlossene Bekämpfung und letztlich vollständige Ausrottung der gefährlichsten Epidemie, die die Menschheit jemals erlebt hat.
Zum Einstieg wird nun hier wiedergegeben die alljährlich wiederkehrende Meldung in der " KRONENZEITUNG " vom Donnerstag, 26.September 2013 auf der S. 38 ( " GESUNDHEIT " )
" BEIM NICHTRAUCHERSCHUTZ IST ÖSTERREICH SCHLUSSLICHT !
Schlechte Wertung auf Politik zurückzuführen !
Eine Studie stellt Österreich ein ARMUTS - ZEUGNIS aus : In 31 europäischen Ländern wurden die Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren des Rauchens untersucht . Österreich teilt sich den letzten Platz mit Griechenland.
" Rauchen tötet jährlich mehr Europäer als jeder andere vermeidbare Faktor ", bringt die Studie der ASSOCIATION of EUROPEAN CANCER LEAGUES die Gefahr auf den Punkt. Um so beschämender ist es , dass Österreich nur den 30. und letzten Platz erreicht hat - und den sich mit Griechenland teilt. Die Untersuchung beleuchtete nicht nur den Zigarettenpreis und die Rauchverbote, sondern auch Kampagnen, Werbeverbote, Gesundheitswarnungen und Behandlungsangebote für Raucher.
Laut den Initiatoren dürfte der Hauptgrund für das schlechte Abschneiden hierzulande FEHLENDER POLITISCHER WILLE sein. Europas Nichtraucher - freundlichstes Land ist der Studie zufolge übrigens Großbritannien. Deutschland schaffte es hingegen nur auf den 26. Platz . " # Zitat Ende #
Diese erschütternde Meldung nimmt die KAPNOPOLIS nun zum Auftakt für eine entschlossene Offensive für gesetzeskonformen Vollzug der Nichtraucherschutzbestimmungen und der Tabakpräventionsbestimmungen hier im Bundesland Salzburg.
Denn seit vielen Jahren weichen hier in Salzburg alle verantwortlichen Politiker und auch alle Verantwortlichen in der Landessanitätsdirektion sowie in den jeweiligen Bezirkssanitätsbehörden feige & furchtsam vor den mörderischen Aktivitäten der gesamten TSCHICK - MAFIA zurück . Sie überlassen dieser hochkriminellen Verschwörung gegen die Volksgesundheit kampflos das Feld .
LANDESRAT STÖCKL WIRD ALS HAUPTVERANTWORTLICHER FÜR VOLKSGESUNDHEIT AN DIE VORDERSTE FRONT GERUFEN !
DIE KAPNOPOLIS RÄUMT AUF !
Mit diesem neuen Blog soll eine neue Ära in der konsequenten Bekämpfung der mörderischen TABAK - EPIDEMIE hier im total verrauchten & verseuchten Lande KAPNOMANISTAN eröffnet werden ! In diesem Blog wird ab heute genauestens Bericht geführt über die entschlossene Bekämpfung und letztlich vollständige Ausrottung der gefährlichsten Epidemie, die die Menschheit jemals erlebt hat.
Zum Einstieg wird nun hier wiedergegeben die alljährlich wiederkehrende Meldung in der " KRONENZEITUNG " vom Donnerstag, 26.September 2013 auf der S. 38 ( " GESUNDHEIT " )
" BEIM NICHTRAUCHERSCHUTZ IST ÖSTERREICH SCHLUSSLICHT !
Schlechte Wertung auf Politik zurückzuführen !
Eine Studie stellt Österreich ein ARMUTS - ZEUGNIS aus : In 31 europäischen Ländern wurden die Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren des Rauchens untersucht . Österreich teilt sich den letzten Platz mit Griechenland.
" Rauchen tötet jährlich mehr Europäer als jeder andere vermeidbare Faktor ", bringt die Studie der ASSOCIATION of EUROPEAN CANCER LEAGUES die Gefahr auf den Punkt. Um so beschämender ist es , dass Österreich nur den 30. und letzten Platz erreicht hat - und den sich mit Griechenland teilt. Die Untersuchung beleuchtete nicht nur den Zigarettenpreis und die Rauchverbote, sondern auch Kampagnen, Werbeverbote, Gesundheitswarnungen und Behandlungsangebote für Raucher.
Laut den Initiatoren dürfte der Hauptgrund für das schlechte Abschneiden hierzulande FEHLENDER POLITISCHER WILLE sein. Europas Nichtraucher - freundlichstes Land ist der Studie zufolge übrigens Großbritannien. Deutschland schaffte es hingegen nur auf den 26. Platz . " # Zitat Ende #
Diese erschütternde Meldung nimmt die KAPNOPOLIS nun zum Auftakt für eine entschlossene Offensive für gesetzeskonformen Vollzug der Nichtraucherschutzbestimmungen und der Tabakpräventionsbestimmungen hier im Bundesland Salzburg.
Denn seit vielen Jahren weichen hier in Salzburg alle verantwortlichen Politiker und auch alle Verantwortlichen in der Landessanitätsdirektion sowie in den jeweiligen Bezirkssanitätsbehörden feige & furchtsam vor den mörderischen Aktivitäten der gesamten TSCHICK - MAFIA zurück . Sie überlassen dieser hochkriminellen Verschwörung gegen die Volksgesundheit kampflos das Feld .
LANDESRAT STÖCKL WIRD ALS HAUPTVERANTWORTLICHER FÜR VOLKSGESUNDHEIT AN DIE VORDERSTE FRONT GERUFEN !
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