Montag, 2. Dezember 2013

POLIZISTIN RAUCHT auf TANKSTELLE im VERBOTSBEREICH !!!

PROBLEM  -  TANKSTELLE  Nr. 1  NACH  WIE  VOR  :  JET   A - 5204   STEINDORF  bei  STRASSWALCHEN  !

            Gestern,  Sonntag, den 1. Dezember  2013  um exakt 9 Uhr vormittags : beim Passieren der Jet - Tankstelle  zu  Fuß  am Wege nach Straßwalchen : ich glaube fast zu träumen, reibe mir beide Augen............
EINE  POLIZISTIN   IN  UNIFORM  RAUCHT DIREKT  VOR DEM   EINGANG  ZUM  SHOP
  mit den zwei diensthabenden  Verkäuferinnen  um die Wette !!!  Kaum sehen mich die drei -  im strikten feuerpolizeilichen  Verbotsbereich  rauchenden -  Damen  , zucken sie kurz zusammen in Vorahnung dessen, was  darauf folgen wird und  ich vermeide bewusst  ein sonntägliches Streitgespräch an Ort und Stelle und setze meinen Weg fort ohne ein Wort zu verlieren.

            In Erinnerung zu rufen ist nun meine  gleichgelagerte  umfangreiche  Anzeige  aus 2011 , die nach wie vor im Internet  allgemein zugänglich zu lesen ist :

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?topic=672.0

Was nun bedeutet  eine im strikten  Verbotsbereich  einer Tankstelle  öffentlich  rauchende Polizistin der Bundespolizei :  es handelt sich um einen   SKANDAL  der absoluten  Sonderklasse, der wiederum auch ans zuständige Ministerium  gemeldet werden muss !  Hoffentlich mit einem anderen Ergebnis als damals  vor gut 2 Jahren !  Wir werden sehen und wir werden das hier ausführlich öffentlich berichten !

                Für die Dienstaufsicht im Bezirkspolizeikommando  und im Landespolizeikommando  wird es sicherlich kein Problem darstellen, zu erheben, welche  Polizistin am gestrigen Sonntag, den 1. Dezember 2013 um 9 Uhr vormittags   provokante  Rauchpause direkt  im absoluten  Verbotsbereich  der JET  hier in Steindorf   gemacht hat...............zusammen mit den beiden  Bediensteten   der JET, die schon  mehrfache  strenge  Verweise  der JET - Geschäftsführung  bekommen haben, weil sie nach wie vor selbst tagtäglich  immer wieder direkt vor dem Shop - Eingang  demonstrativ  zündeln  &  rauchen !

                Dazu passt nun bestens  die aktuelle  Schlagzeile  heute in allen Medien :

 " LKW  RAMMT TANKSTELLE  in  RADSTADT  -   HÖCHSTE   GEFAHRENSTUFE "

http://salzburg.orf.at/news/stories/2617900/

http://www.fireworld.at/cms/story.php?id=48454

http://www.meinbezirk.at/radstadt/chronik/tankstelle-wurde-ausser-betrieb-gesetzt-d774196.html

https://news.google.at/news/story?ncl=d18_E4vl5t79daM1-4foTHazt03yM&ned=de_at&topic=h


und  viele  andere Meldungen im Internet, in den Salzburger  Nachrichten, in der Salzburg Krone, in Österreich etc....

Somit  ergeht nun erneut das  Ersuchen an das zuständige Bundesministerium  für  Inneres  bzw. ganz direkt an den Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit : sorgen Sie wirksam für ein striktes Rauchverbot für alle Polizistinnen im Dienst in der Öffentlichkeit !  Lassen Sie ein derartiges Verbot in der  RLV  gesetzlich verankern  ( Richtlinienverordnung  für das Auftreten der Sicherheitspolizei  in der Öffentlichkeit )

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10005857&FassungVom=2013-12-02

Sorgen Sie weiters dafür, dass keine  nikotinsüchtigen Aspiranten in den Polizeidienst aufgenommen werden, so wie das schon von etlichen Ländern weltweit gehandhabt wird,  insbesondere in einigen Bundesstaaten der USA.

        Diese   ANZEIGE  ergeht nun also zusätzlich  in Papierform  am Postwege  an :

1.  Landespolizeidirektor  Dr.  Franz  RUF,  Salzburg


2.   Generaldirektor  für die Öffentliche  Sicherheit  im BMI,  General   KOGLER


3.    Bundesministerium  für Wirtschaft  in Wien,  zuständig  für Tankstellen - Sicherheit


SCHLUSS    MIT   RAUCHENDEN   POLIZISTEN   AUF  TANKSTELLEN !

Samstag, 2. November 2013

OPTIMUM EXEMPLUM : RIGA in LETTLAND !

HERVORRAGENDES   BEISPIEL   FÜR   KONVENTIONSKONFORME   REGELUNG  :  RIGA  !

http://www.liveriga.com/de/942-rauchverbot

WAS  MAN  ÜBER  RIGA   WISSEN  SOLLTE :

          " Sich um die Gesundheit der Einwohner und Gäste der Stadt  RIGA   kümmernd hat das Gesundheitsministerium  den Beschluss gefasst, das Rauchen an öffentlichen Orten zu verbieten.

                In Restaurants, Bars und Cafes wurde ein völliges Rauchverbot eingeführt, und in Straßencafes ist das Rauchen nur in speziell gekennzeichneten Zonen erlaubt.  Rauchen darf man auch nicht in Kinos,  Diskotheken,  Konzert- und Sporthallen,  ausgenommen sind extra eingerichtete Raucherräume.

                 Der  BUS  oder die Straßenbahn verspätet sich ?  Lust auf eine Zigarette ? Üben Sie sich in Geduld ! An den    ÜBERDACHTEN   HALTESTELLEN  des öffentlichen  Personennahverkehrs  darf man nicht rauchen.  Auch wenn man mit dem Taxi fährt,  muss man ohne Nikotin auskommen. Ausnahmen sind Fernzüge und Schiffe, die gesonderte  Waggons oder Kajüten für Raucher haben.

                Versuchen  Sie nicht, in Bildungs-  oder  Erziehungseinrichtungen  zu qualmen,  ausgenommen in Hochschulen, in denen das Rauchen in gekennzeichneten Raucherzonen erlaubt ist.  Rauchverbot herrscht in medizinischen Einrichtungen,  Sozialstationen  und Haftanstalten,  ausgenommen sind auch hier wieder ausgewiesene Raucherzonen.

                  Und  außerdem  -   Rauchen ist auch auf Kindererholungs - und Kinderspielplätzen, in Parks, auf Plätzen, an Schwimmplätzen sowie in Treppenhäusern,  Gängen  und  Gemeinschaftsräumen   von Mehrfamilienhäusern verboten, des weiteren am Arbeitsplatz  und in betrieblichen Gemeinschaftsräumen  -  Ausnahmen sind auch hier extra eingerichtete Raucherzonen.

                  In den Regelungen findet sich ein interessanter Punkt - auf der Strasse darf im Umkreis von 10 Metern von den Eingängen  von Gebäuden, in denen staatliche oder kommunale Einrichtungen oder Kapitalgesellschaften, die mehrheitlich im Besitz von Staat oder Gemeinde  sind, untergebracht  sind, nicht geraucht werden.  Woher soll  man das wissen  -  werden Sie sich jetzt fragen ? Diese Nuance ist auch vielen Rigensern nicht geläufig, daher gibt es nur eine Lösung : an Gebäuden unterlässt man das Rauchen völlig.

                   Gut zu wissen :  In  LETTLAND  ist es verboten,  Tabakerzeugnisse an Personen zu verkaufen, die das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Auch das Rauchen von Wasserpfeife ist verboten.  Verbot und Einschränkungen kontrollieren die Staats- und die Kommunalpolizei.  Werbung für Tabakerzeugnisse an Häuserwänden,  Reklametafeln, Höfen, Straßen- und Schienenrand, Flughäfen, Häfen, Bahnhöfen ist verboten,  ausgenommen sind Handelsplätze.  Wenn Sie Unternehmer sind,  müssen Sie wissen,  dass Werbung für Tabakerzeugnisse nicht gestattet ist. "     #   Zitat   Ende   #

                Somit erweist sich die Stadt  RIGA  in Lettland wirklich als    LEUCHTENDES   VOR  -  BILD,   das es nachzuahmen gilt . Dies allein schon aufgrund der internationalen Verpflichtung, die auch die gesamte Republik Österreich  betrifft nach dem  Artikel 8 der FCTC : 

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40073587/NOR40073587.pdf

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2009:296:0004:0014:DE:PDF

Somit ergeht der öffentliche  Aufruf an alle Entscheidungsträger  in der gesamten Republik Österreich : Gemeinden,  Bezirke,  Landespolitiker  &  Landesverwaltung  sowie natürlich auch die Bundesminister für Gesundheit  und Umweltschutz :

NEHMEN  SIE  SICH   RIGA   ZUM   LEUCHTENDEN   VORBILD  :

STRIKTES   RAUCHVERBOT    AUCH   AUF   ALLEN   ÜBERDACHTEN    HALTESTELLEN  !






Donnerstag, 31. Oktober 2013

TRT und UMR in der BUS - HALTESTELLE

TRT   bedeutet :  TABAK  -   RAUCH   -   TERRORIST

UMR  bedeutet :   UNFREIWILLIGER   MIT  -   RAUCHER

TRT  &  UMR  in  der  BUS  -  HALTESTELLE :  UNVERTRÄGLICH  !

            Gestern  Mittwoch, den 30.Oktober 2013  um exakt  9 Uhr 45  in der  überdachten  Bus - Haltestelle  gegenüber vom Gemeindeamt in A - 5202  NEUMARKT  am Wallersee, Bezirk Salzburg - Umgebung, Republik  KAPNOMANISTAN  .

       Es regnet in Strömen, bis zur Abfahrt des Autobusses   Richtung Salzburg  verbleiben noch ca. 30 Minuten  und somit ist die überdachte Sitzgelegenheit sehr willkommen.  Schon 5 Minuten später kommt  der  TRT,  ca. 50 Jahre alt, packt sofort  sein Tschick  -  Packerl  aus der Tasche und heizt sich eine an, obwohl der  UMR  dringend ersucht, das    NICHT   HIER   zu machen unter schwerer Nötigung des  UMR  zum Mitrauchen.

           Daraufhin  entwickelt sich das typische Streitgespräch zwischen   massiv  vorgeschädigtem  UMR  und dem  unbarmherzigen  TRT :   dieser  TRT  pocht auf seine  staatstragende  Tätigkeit.   die Raucher würden insgesamt den Staat am Leben erhalten mit der hohen Tabaksteuer, ansonsten wäre dieser Staat längst verstorben............und  dürfen daher  überall rauchen !.

           Der  kampferprobte  UMR  kontert volles  Rohr  und nennt  den  TRT  einen typischen  Schwerenöter  nach dem § 105 und 106 Strafgesetzbuch der Republik  KAPNOMANISTAN,   wo  dieser Typus  TRT  nach wie vor den Ton angibt in der gesamten Öffentlichkeit. Daraufhin  wird der  TRT  äußerst ausfällig  und bösartig, läuft puterrot an im Gesicht , und steht kurz vor der Totalexplosion..............da muss der  UMR  wieder einmal  fluchtartig  den  Schauplatz  verlassen, wandert 5 Minuten  weiter bis zur nächsten Bushaltestelle Richtung Salzburg und wartet dort ab, bis der Bus kommt.

            Der Bus kommt dann pünktlich auf die Minute, drinnen sitzt der noch immer  puterrot angelaufene  TRT  und starrt  stur und verbissen auf den nun einsteigenden UMR  -  die beiden wechseln kein einziges Wort während der Fahrt bis Eugendorf, wo der UMR  sofort in sein Stammlokal  eilt  ( natürlich  " Mäckie ")  und   beschließt, dem Thema  " Bus  - Haltestelle "  hier einen separaten Beitrag zu widmen.

          Es beginnt  tagtäglich  auf jeder Bushaltestelle  schon um 6 Uhr frühmorgens : Berufspendler,  Fahrschüler und derlei Volk mehr warten auf den gemeinsamen Bus  und werden konfrontiert mit kettenrauchenden  Schülern, kaum 14 Jahre alt manche .  Werden konfrontiert mit diversen Varianten  TRT  höheren Alters und beiderlei Geschlechts !  Während in vielen zivilisierten Ländern auf dem gesamten Erdball dieses Problem längst gelöst worden ist durch strikte Rauchverbote im Bereich von  Bushaltestellen  mit  jederzeitigem Polizei - Einsatz zur  unmittelbaren  Durchsetzung,  wird hierzulande dieses akute Problem permanent zur Seite geschoben von den verantwortlichen Politikern und auch von den zuständigen Beamten !

            Zuständig wäre in erster Linie wohl das Verkehrsunternehmen, das die Buslinie betreibt und auch die Wartehütten aufstellt und betreut. Diesbezügliche Ansätze gibt es ja schon zu beobachten in anderen Städten,  wenngleich die Durchsetzung  zu wünschen übrig läßt. Aber  auch der Bürgermeister  von Neumarkt könnte sich persönlich um eine vernünftige Problemlösung bemühen.  Es geht ja zusätzlich um die  permanente  Verschmutzung der Haltestellen durch die Raucher, die hohe Kosten für die   Reinigung erfordert . Das Gemeinderecht bietet durchaus die konkrete  Möglichkeit der ORTSPOLIZEILICHEN   VERORDNUNG  für diese Problemlage. Man hat ja auch für die Parkplatzsünder eine eigene uniformierte Truppe aufgestellt und die bringt jeden Tag viel Geld ins Gemeindeamt !

        Eine andere Möglichkeit wäre, die gesamte Problematik   " RAUCHEN   AUF   VERKEHRSSTATIONEN "  im Tabakgesetz des Bundes umfassend zu regeln, wie das viele  Länder  bereits  gemacht haben. Leider zeigt unser  " Gesundheitsminister "  derzeit keinerlei Ambition in diese Richtung.  Ich fordere alle  kampfbereiten  UMR nun auf, in diese Richtung aktiv zu werden  und in der jeweiligen Gemeinde das Problem zur Sprache zu bringen und eine praktikable Lösung zu finden entweder durch  OPV  ( Ortspolizeiliche  Verordnung nach dem Gemeinderecht )  oder auf Landesebene  durch Landesgesetz  oder doch bundesrechtlich im Tabakgesetz  oder durch eine eigene Verordnung nach dem IG - L  ( Immissionsschutzgesetz Luft)  oder nach  dem BLRG  ( Bundesluftreinhaltegesetz)

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10011027

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20002155

http://www.liveriga.com/de/942-rauchverbot

https://www.openpetition.de/petition/online/nichtraucherschutz-rauchverbot-im-umkreis-von-haltestellen-des-oepnv


SCHLUSS   MIT     TABAK  -  RAUCH  -   TERRORISMUS   AUF   ALLEN    HALTESTELLEN  !

Freitag, 25. Oktober 2013

RAUCHENDE LEHRERINNEN ALS KRIMINELLES VORBILD !

RAUCHENDE    GYMNASIAL  -  LEHRERINNEN   ALS   KRIMINELLES   VORBILD   FÜR   DIE   SCHÜLER  !

STRAFANZEIGE    an  die  GEMEINDE A - 5204  STRASSWALCHEN

Bezirk  Salzburg - Umgebung

        Heute   Freitag, den 25. Oktober 2013  um ca. 13 Uhr  musste ich bei einem Rundgang durch den Ort folgenden  Sachverhalt feststellen :  Auf der hölzernen Sitzbank vor dem Gymnasium, Südseite,  direkt unter dem großen Verbotsschild mit Rauchverbots - und Alkoholverbotszeichen, sitzen 2 Professorinnen des Gymnasiums und rauchen um die Wette in aller Öffentlichkeit !

           Zur Rede gestellt, wieso sie hier in aller Öffentlichkeit  das ausreichend gekennzeichnete gesetzliche Rauchverbot gewohnheitsmäßig  ( man konnte sie täglich beobachten ! ) missachten, gab es nur die üblichen rotzfrechen Antworten,  wie man sie höchstens von einem pubertierenden  14 - jährigen Kampfraucher erwarten würde..........

            Zur  Klarstellung : auf dem gesamten Areal des   BORG  Straßwalchen  gilt  das vom BM für Unterricht  im einschlägigen Erlaß aus 2006 mit ausreichender Begründung verfügte Rauchverbot natürlich auch für alle Lehrer. Die Gemeindevertretung Straßwalchen hat  außerdem  vor ungefähr 2 Jahren ein ausnahmsloses Rauchverbot auf allen gemeindeeigenen Schul - Arealen verfügt und ausreichend bekannt gemacht  und auch gekennzeichnet. Der Schulgemeinschaftsausschuss  des  BORG  Straßwalchen hat nicht die Befugnis, für Lehrer hier irgendwelche Ausnahmen zu gestatten.

http://www.bmukk.gv.at/ministerium/rs/2006_03.xml

           Wesentlich erschwerend kommt noch hinzu, dass es sich  beim angezeigten  " Vorfallsort "  um den von Jugendlichen sehr stark frequentierten Treffpunkt vor dem Jugendzentrum handelt  mit der dabei üblichen Problemlage : gerade dort sollte striktest auf das  klar und deutlich verordnete  Rauchverbot geachtet werden von Vorbildern wie  Lehrerschaft, Eltern,  andere Besucher  oder auch sonstige Nutzer des gemeindeeigenen Gebäudes.

http://www.strasswalchen.com/download/2013/protokoll290513.pdf

In der öffentlichen Sitzung der  Gemeindevertretung Straßwalchen vom 29.Mai 2013  wurde unter Punkt 13 der Tagesordnung  diese Problematik voll angesprochen von mehreren Mandataren :


Auf der Seite 22 des oben verlinkten  PDF - Dokumentes lesen wir in der Wortmeldung der Frau Vizebürgermeisterin  Liselotte   WINKLHOFER   ( zuständig für die gemeindeeigenen  Pflichtschulen):   " Der Außenbereich des Jugendzentrums ist eine Schulliegenschaft, auf  der  ein   ABSOLUTES   RAUCHVERBOT   gilt. Die  Einhaltung dieses  Rauchverbotes sollte  verstärkt  kontrolliert   und überwacht werden.  Jugendliche unter 16 Jahren  dürfen in der Öffentlichkeit  nach den geltenden Bestimmungen im Salzburger Jugendschutzgesetz ) nicht rauchen. "
Und  Frau Gemeinderätin Tanja   KREER,  zuständig  für das Jugendzentrum,  meinte : Der  Nichtraucherschutz  sei sehr wichtig .  Die Erwachsenen  sollten die  Einhaltung des Rauchverbotes  " VORLEBEN "

Jedoch  der neue Amtsleiter der Gemeinde Straßwalchen  zeigt sich total entrüstet über meine  Anzeige - Aktion und hält sie für  " LÄCHERLICH "  , wie er mir mehrmals  wörtlich entgegengeschleudert hat ! Damit macht er sich derselben kriminellen Grundeinstellung   verdächtig, wie sie die beiden angezeigten Lehrerinnen geoffenbart haben. Somit wird dem Herrn Mag .  Erich  HAAS  hier eine öffentliche Rüge erteilt und er soll bitte das hier verlinkte Protokoll der GV - Sitzung vom 29.Mai 2013 ganz genau lesen. Weiters versucht er zu verhindern, dass mein Vorschlag einer umfassenden  ORTSPOLIZEILICHEN  VERORDNUNG  für diverse  offenkundige Miss - Stände hier in Straßwalchen  in die Gemeinde - Vorstehung und im Gefolge in die Gemeinde - Vertretung zur Beschlussfassung kommt. Das nähert sich bedenklich dem Tatbestand des Amtsmißbrauches nach § 302 StGB  und wird die entsprechenden Folgen zeitigen bei weiterer Sabotagetätigkeit durch den neuen Amtsleiter !

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20004509

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2009:296:0004:0014:DE:PDF

 Es ist  somit schlichtweg  KRIMINELL,  wenn alle noch so intensiven Bemühungen zur Bekämpfung der tödlichen Tabakepidemie   gegenüber heranwachsenden Jugendlichen   prompt durch Lehrer auf dem Schulareal konterkariert werden durch öffentliches  Ausüben dieser tödlichen Nikotinsucht ! Derartig hochgradig drogensüchtige Lehrer, die sich nicht mehr beherrschen können, sind völlig ungeeignet  für den staatlichen Schuldienst und sollten zwangsweise auf Entwöhnung geschickt werden vom Dienstgeber !

            Diese Strafanzeige ergeht somit :

1.  An den  Bürgermeister  der Gemeinde Straßwalchen als Organ der örtlichen Sicherheitspolizei

2.  An die Direktion des   BORG  Straßwalchen

3.  An die Inspektion der Bundespolizei  in Straßwalchen

 4.  An den Landesschulrat für Salzburg  als Dienstaufsichtsbehörde

5.  An das  BM  für Unterricht in Wien

6.   An das BM   für Gesundheit in Wien, Abteilung  II/1  Suchtbekämpfung






RAUCHEN    IST    TÖDLICH  !


RAUCHEN   IST  SOMIT   AUCH   KRIMINELL  !


RAUCHENDE    LEHRER   MÜSSEN    AUF   ZWANGSWEISEN   ENTZUG  !

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100921/NOR40100921.pdf

http://effumatum.blogspot.co.at/2013/10/klagliches-total-versagen-aller-10.html

http://www.who.int/tobacco/global_report/2013/en/

https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=F%C3%BCnf+Lehrer+f%C3%BCr+heimliches+Rauchen+bestraft

http://www.rauchsheriff.at/rauchfrei/index.php?PHPSESSID=2jcp2qgaqe0md26ttpcp140c0sbgu12d9h7boc0b5simqvsef220&topic=697.msg4519#msg4519

http://m.heute.at/kurioses/art23706,810637

http://derstandard.at/1350259148243/Japanische-Lehrer-fuer-heimliches-Rauchen-bestraft

zuletzt  geändert : am  30.11.2014  im  " Hinterstüberl "



   

Donnerstag, 24. Oktober 2013

SALZBURGER FENSTER Nr. 36 : TOTAL DANEBEN !

http://www.salzburger-fenster.at/redaktion/aktuelle_berichte/verschaerfung_bei_nichtraucher_bereichen_art4818/

SALZBURGER  FENSTER  Nr. 36  vom 23.10.2013  auf Seite 8 :

" VERSCHÄRFUNG  BEI   NICHTRAUCHER  -  BEREICHEN "

Das  neue  " Salzburger Fenster "  ( Brigitte   GAPPMAIER )  bringt  auf der Seite 8 mit obiger Schlagzeile und mit  folgendem Untertitel  weitere Verwirrung in ein  wiederum aufgeflammtes  Streit - Thema :

" In Wien sorgt die Verschärfung in der Gastronomie für große Aufregung . In Salzburg noch nicht . "
Schauen wir uns nun den Text genau an und  ziehen wir die naheliegenden Schlüsse :

        " Seit heuer sehen sich die Gastronomen  mit einer verschärften Situation  konfrontiert : In einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofes von August heißt es, dass die Tür zwischen dem  RAUCHER  -  BEREICH  und dem Nichtraucherbereich  immer geschlossen sein muss, und nur geöffnet werden darf, wenn das Personal oder die Gäste  durchgehen.  Bleibt die Türe offen, besteht laut dem Urteil  keine räumliche Trennung, wie sie im Gesetz vorgesehen ist. In Wien hat das einen beträchtlichen Wirbel ausgelöst. Wirte,  die  ABGETRENNTE   NICHTRAUCHER  -  BEREICHE  geschaffen haben, fühlen sich veräppelt : " Völlig unpraktikabel, man kann sich ja nicht hinstellen und hinter jedem der durchgeht, die Tür zumachen ", ist der Tenor.

BISLANG   KEINE   ANZEIGEN   IN   SALZBURG

        In Salzburg ist die Verschärfung noch kein  großes Thema.  Ein Aufschrei der Wirte und Gastronomen blieb bislang aus.  Auch Anzeigen, dass Türen  von   NICHTRAUCHER  -  BEREICHEN   nicht geschlossen sind, sind bis jetzt noch nicht eingelangt, wie Roland  SCHAGERL,  Leiter des Strafamts des Magistrats der Stadt Salzburg berichtet.

         Hinweise, dass  die verschärfte Regelung nicht eingehalten wird, gibt es aber bereits. So wandte sich ein Salzburger  an das SF , der in etlichen Lokalen  der Stadt danach Ausschau gehalten und festgestellt  hat, dass in den meisten Fällen es mit den   NICHTRAUCHER  -  BEREICHEN   so  gehandhabt werde, als gebe es das Verwaltungsgerichtshof - Urteil nicht .

       In einigen Lokalen sei die Tür zum   NICHTRAUCHER  -  BEREICH   sogar   " ständig und sperrangelweit offen ", wie im Cafe und Event - Lokal   REPUBLIC.  " Da wird die Tür mit Barhockern oder Tischen offengehalten ", schildert besagter Salzburger, der das auch festgehalten hat ( siehe Foto).

         Ähnlich sei die Situation  in zwei Lokalen am Rudolfskai, die auch unter Tags offen sind. Als  Nichtraucher - Sheriff  will sich der Salzburger  aber nicht betätigen, anzeigen werde er die Lokalbetreiber nicht. Vom Strafamt will man den Hinweisen dennoch nachgehen.

SAUBERE   LÖSUNG   WIE  IN   BAYERN   GEFORDERT

       Die neu aufgeflammte Diskussion  dient Kritikern  der " schwammigen, österreichischen Regelung " als Anlass,  einmal mehr eine saubere Lösung zu fordern . Wie in Bayern, wo in der Gastronomie ein generelles Rauchverbot  durchgesetzt wurde ( nach einer Bürgerabstimmung ).


      Einig sind sich die Kritiker darin, dass so wie das mit den   NICHTRAUCHER  -  BEREICHEN  jetzt ausgelegt wird, es in der Praxis nicht exekutierbar ist. "    #   Text   Ende   #

Zusätzlich gib es  ein Farbfoto  als Beweismittel  mit folgendem Untertext : " BEI   NICHTRAUCHER  -  BEREICHEN  müssen die Türen immer geschlossen sein - in der Praxis ist das oft nicht der Fall.  Wie hier im Cafe und Event - Lokal   REPUBLIC  - die Türe  zum   NICHTRAUCHER  -  BEREICH  wird mit zwei Barhockern offen gehalten . "


      Was soll man nun  sagen zu solch einer  endlosen Irreführung durch die Journaille, was soll man sagen zu einer derart hartnäckigen Fehleinschätzung der Situation, wie sie sich ständig findet in fast allen Medienberichten ???  Es wird ständig von falschen Voraussetzungen ausgegangen, sodass es naturgemäß ständig zu falschen Schlussfolgerungen kommen muss  !!!

         Der gesetzgebende Nationalrat  hat nämlich im August 2008 ein generelles Rauchverbot in der gesamten Gastronomie beschlossen ( § 13 a Abs. 1 Tabakgesetz ) und somit ist die gesamte Gastronomie seit dem 1.1. 2009  grundsätzlich  durchgehende  Nichtraucher - Zone oder  Nichtraucher - Bereich. Hier passen diese beiden Begriffe. Das Nichtrauchen sollte die Norm sein .

          Ausdrücklich ist davon die Rede , dass  das Rauchen nur in abgesonderten und wegführenden RÄUMEN  gestattet werden kann; nie ist die Rede  von  RAUCHER  - BEREICH  oder  gar  von   RAUCHER  -  ZONE . Das wollen die meisten Verantwortlichen  bis heute nicht wahrhaben oder begreifen. Und auch in den Medien ist ständig die Rede  von Raucher - Bereichen, somit vom  REICH   der Raucher, aus dem sie sich einfach nicht vertreiben lassen wollen, sie wollen ihr angestammtes Herrschaftsgebiet nicht kampflos aufgeben.................

           Nochmals : allein schon durch die Wortwahl  verrät auch Brigitte   GAPPMAIER  als leitende Redakteurin des SF , dass sie die wahre Gesetzeslage bis heute nicht begriffen hat oder schlicht und einfach nicht begreifen und wahrhaben  WILL !

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR40100930/NOR40100930.pdf

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/index.shtml

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/I/I_00610/fname_111788.pdf

Somit ergeht diese Post ganz persönlich nun an das SF  mit der ausdrücklichen Erlaubnis zur Veröffentlichung  als Link in der Online - Ausgane des SF !

KEINE   LEGALEN   RAUCHER  - " BEREICHE  "  IN  DER   MEHR  -  RAUM  -  GASTRONOMIE  !  RICHTIG  IST  :  " RÄUME  ZUM   RAUCHEN "  
( RINGSUM   GESCHLOSSEN  ! )

Samstag, 19. Oktober 2013

KLÄGLICHES TOTAL - VERSAGEN ALLER 10 REGIERUNGEN !







KLÄGLICHES   TOTAL  -  VERSAGEN  der   BUNDES  -  REGIERUNG   !

KLÄGLICHES   TOTAL  -  VERSAGEN   ALLER   9   LANDES  -  REGIERUNGEN !

Die oben verlinkten aktuellen Meldungen  zeigen es wieder einmal  überdeutlich : im Großen & Ganzen betrachtet sind alle Entwöhnungsprogramme  seitens diversester Anbieter nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein ! Sie sind insgesamt absolut unbedeutend !  Sie sind überhaupt nicht der Rede wert !  

Solange  Bundesregierung  &  Nationalrat  den § 36  TabMG  aufrechterhalten, der tausende Trafikanten förmlich beauftragt, die  TABAK  -  EPIDEMIE  hierzulande flächendeckend  und nahversorgend aufrechtzuerhalten :


solange wird sich überhaupt nichts ins Positive wenden ! Es ist geradezu absurd  zum Beispiel, was sich hier in Straßwalchen, Bezirk Salzburg - Umgebung, Republik  KAPNOMANISTAN  abspielt :  das führende Geschäft für Schul - Bedarf, das von Hunderten Schülern  eifrig frequentiert  wird, hat zugleich eine Trafik - Konzession  und präsentiert  direkt bei der Kassa in aufdringlichster Form die bunte & verlockende Parade  Tschick - Waren , sodaß  die Schüler bei jedem Einkauf förmlich bombardiert werden mit eigentlich verbotener Tabakwerbung. Sogar im  ZAHL  -  TELLER  für den dortigen Bargeldverkehr  ist eine Leuchtwerbung für tödliche Nikotin - Drogen eingebaut , sodaß auch schon die Erstklaßler bei jedem Bezahlvorgang mit hochgradig krimineller Energie in die falsche Richtung gelockt und manipuliert werden.......


Das nenne ich nun nochmals gradaus   KAPNOMANISTAN PUR , das ist das Land des  grenzenlosen  und  vollendeten  Raucherwahnsinns  und die Bundesregierung hat absolut nur im Sinn, möglichst viel Tabaksteuer zu lukrieren jedes Jahr und die 9 Landesregierungen und die 9 Landtage befinden sich ebenfalls im Schlepptau der gesamten   hochkriminellen Tabak - Mafia !

Wie soll das insgesamt weitergehen  ???  Wieso schweigt die Ärzteschaft, wieso schaut die Kriminalpolizei tatenlos zu bei diesen hochkriminellen Machenschaften, wieso reagiert die Staatsanwaltschaft  überhaupt nicht auf Hunderttausende Akte schwerwiegender   Nötigung  zum Mitrauchen = Körperverletzung tagtäglich durch Raucher an öffentlichen Orten ?  Und warum betreibt die gesamte   JOURNAILLE   AUSTRIA  immer wieder nur das übliche Aufschaukeln diverser Reizthemen, ein endloses   TEASING  ohne klares Ziel ?

CETERUM    CENSEO   TSCHICK  -  MAFIAM   ESSE   DELENDAM !

                                                                                                        

Mittwoch, 16. Oktober 2013

" TABAKGESETZ : WIRTE FORDERN RECHTS - SICHERHEIT "

" SALZBURGER  WIRTSCHAFT "  Nr.41  vom 11.10.2013 auf der Seite 11  bringt folgenden   herzerschütternden  öffentlichen Aufruf  mit Schlagzeile wie oben im  Betreff und mit folgendem Untertitel :

" Die aktuelle Rechtslage zum Nichtraucherschutz  in Gastronomiebetrieben führt zu massiver  Verunsicherung . Der WKÖ - Fachverband Gastronomie fordert Rechtssicherheit für die Betriebe."

              " Ein  Erkenntnis  des Verwaltungsgerichtshofes  (VwGH ) von Juni bringt für die heimischen Wirte eine Kehrtwende zum Tabakgesetz.  Demnach ist es nun - entgegen der bisherigen Auskunftspraxis  der obersten Vollzugsbehörde - Nichtrauchern nicht zumutbar , beispielsweise  auf dem Weg zur Toilette , durch den Raucherbereich gehen zu müssen.  Somit müssen Wirte nun dafür Sorge tragen, dass  Nichtraucher zu keiner Zeit mit dem Raucherbereich in Kontakt kommen.  

      Helmut  HINTERLEITNER , Obmann des WKÖ - Fachverbandes Gastronomie : " Das Tabakgesetz war ein guter Kompromiss, an den sich die heimischen Betriebe  gehalten und dementsprechend  ihre Räume adaptiert haben. Österreichweit 12.000 Gastronomiebetriebe haben in Summe  mehr als 96 Millionen Euro in Umbauten investiert. Mit dem VwGH - Erkenntnis wird die bisherige Behördenpraxis jedoch völlig auf den Kopf gestellt.  Unsere Betriebe werden nun nicht nur vor völlig neue Rahmenbedingungen gestellt, sondern es scheint, als wären nun weitere Investitionen in Millionenhöhe erforderlich. Das ist nicht tragbar. Betriebe werden kriminalisiert, die im Vertrauen auf die Auskunft des Gesundheitsministeriums und entsprechend den behördlichen Auflagen bauliche Maßnahmen durchgeführt haben. "

              Der Fachverband unterstützt den Wiener Gastronomen   Heinz  POLISCHANSKY  , selbst einer der betroffenen Unternehmer, nun bei der Einbringung einer Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich . Zudem fordert Hinterleitner mit Nachdruck eine Reparatur des Gesetzes. " Andernfalls werden weitere  Amtshaftungsklagen anderer Betriebe folgen "    #   Zitat   Ende   #

        Zusätzlich gibt es auf dieser Seite 11  der SW Nr. 41 vom 11.10.2013  ein Symbolphoto  mit einem Aschenbecher , dem ein Rauchverbotsetikett  aufgekebt worden ist und eine noch ganz unschuldige , nicht angezündete Zigarette  liegt darauf und  harrt der kommenden Dinge. Dazu  als Text unter dem Photo : " Die Gastronomie fordert mit Nachdruck eine Korrektur des Tabakgesetzes. "



R A U C H E N      I S T       T Ö D L I C H   !

RAUCHEN   KANN   ZU  EINEM   LANGSAMEN   UND   SCHMERZHAFTEN   TOD   FÜHREN  !

         Gestern  fand ich erstmals  eine leere Zigarettenschachtel der Marke " AL FAKHER "  mit den beiden oben  zitierten  Warnhinweisen  in  dieser sonst nie vorkommenden Fassung !  Das möchte ich nun zum Anlaß nehmen, um den SW - Artikel  aktuell zu kontern :

               Diese offizielle SW - Nummer ist also letzte Woche in jeden Salzburger  Gewerbebetrieb gekommen und auch in Hunderte andere öffentliche Lesestellen etc. Man möchte es wahrlich nicht für möglich halten : die Wirtschaftskammer betreibt völlig ungeniert und ohne die geringsten Bedenken weiterhin massive Volksverblödung und  Irreführung  der eigenen Kammermitglieder !  Anstatt endlich Vernunft anzunehmen und den Rauchteufel endgültig aus den Gastro - Betrieben auszutreiben, wird  weiterhin  gesetzt auf die gewerblich bestens ausbeutbare   Suchtverfallenheit  von über 2 Millionen Bewohnern des Landes . Mit einer sagenhaften Unverfrorenheit  wird nach wie vor geleugnet, daß die ganze Problematik von der WKÖ selbst verursacht worden ist im Jahre 2008 durch gezieltes Lobbying gegen das Vorhaben, auch die gesamte Gastro endlich rauchfrei zu machen.

     " RECHTS  -  SICHERHEIT "  W O F Ü R  ???   Für die weitere  schrankenlose   Ausübung der Tabakepidemie  in aller Öffentlichkeit  ?  Für die weitere  Mißachtung der Grundrechte wehrloser und hilfloser Opfer dieses  menschenrechtswidrigen Terrors  in Räumen  und Zonen der Gastronomie ?   Mehr als  70 %  der verantwortlichen Wirte  mißachten schon derzeit gewohnheitsmäßig die Bestimmungen zum Nichtraucherschutz  mehr oder minder stark und jetzt wollen sie auch noch eine angebliche  " Rechts -  Sicherheit " für ihre gesetzlose  Handlungsweise ! ?

           Die Wirtschaftskammer Salzburg  wäre besser beraten, nun einseitig vorzupreschen  und ein totales Rauchverbot in der gesamten Salzburger Gastro  unverzüglich anzuregen und durchzusetzen, ohne auch nur die geringste Ausnahme. Und der Salzburger Landtag könnte ebenso unverzüglich ein solches Rauchverbot beschließen und durch die Organe der Lebensmittelpolizei nach dem LMSVG  durchsetzen lassen mit Unterstützung der Bundespolizei !

CETERUM    CENSEO    TSCHICK  -  MAFIAM   ESSE   DELENDAM  !

Samstag, 12. Oktober 2013

MEHR PAUSEN FÜR RAUCHER ?

MEHR  PAUSEN  FÜR  RAUCHER  ?  

In der  " SALZBURGER  WIRTSCHAFT " Nr.39  vom 27.9.2013  auf der S. 26  mit der Überschrift : " RAT  &  TAT :  PRAXISTIPPS  FÜR  UNTERNEHMER "  findet  sich  folgende Anfragebeantwortung durch die zuständige Referentin der WKS Mag. Christina  MARX, Bereich   Sozial- und Arbeitsrecht :

       " Mein Mitarbeiter sagt, es gebe ein   MENSCHENRECHT  auf   RAUCHPAUSEN . Stimmt das ?
In den Gesetzen ist kein Recht auf zusätzliche Rauchpausen  verankert und es handelt sich dabei  um kein Menschenrecht.  Mitarbeiter, die rauchen , müssen ihre Rauchpausen auf die gesetzlich vorgesehenen Pausen beschränken.  Wurde im Betrieb  ein Rauchverbot ausgesprochen  und konsumiert der Dienstnehmer  eigenmächtig immer wieder zusätzliche Rauchpausen, kann der Dienstgeber den Dienstnehmer verwarnen und bei beharrlicher Pflichtverletzung  letztlich die Entlassung aussprechen.

                Hat man Rauchpausen  in der Vergangenheit geduldet, hat der Arbeitgeber dennoch die Möglichkeit, künftig auf die Einhaltung  der Arbeitszeit zu bestehen.  Der Arbeitgeber muss seine Dienstnehmer informieren, dass die bisher akzeptierten Rauchpausen nicht mehr hingenommen werden  und in Zukunft nicht mehr erlaubt sind.  Zusätzliche Pausen, die ausdrücklich im Arbeitsvertrag vereinbart worden sind, können einseitig nicht gestrichen werden.  Der Arbeitgeber müsste mit dem Dienstnehmer  eine neue Vereinbarung treffen, wonach die Pausen künftig entfallen. "

E-Mail : cmarx@wks.at   Tel.  0662/8888, Dw. 393

          Damit wäre wieder einmal das leidige Thema " Rauchen während der Arbeit, während des Dienstes, während des Einsatzes bei der Rettung oder Feuerwehr  " etc. angesprochen.  Tagtäglich sieht man Mitmenschen während ihrer Arbeit etc. demonstrativ rauchen, die einen als Arbeitgeber oder als Vorgesetzte, die anderen eben auf der anderen Seite als Untergebene,  als Unterworfene , als  Abhängige  etc. Leider gibt  es diesbezüglich keinerlei  wirksame  Vorschriften des Bundes und auch nicht der Länder.

            Man sieht zum Beispiel Tag für Tag  in beliebiger Anzahl :

1.  RAUCHENDE   SCHAFFNER  auf den Bahnhöfen  außerhalb von gekennzeichneten Raucherplätzen , gierig bis zur letzten Sekunde vor Abfahrt des Zuges saugend  und dann Feinstaub emittierend !

2.  RAUCHENDE   POLIZISTEN  an allen erdenklichen Orten , gelegentlich sogar auf Tankstellen !

3.  RAUCHENDE    LKW - FAHRER  im Tankwagen samt Anhänger und zugleich handyphonierend !

4.  RAUCHENDE    RETTUNGS  -  MITARBEITER   sogar auf dem Areal der Landeskliniken  !

5.  RAUCHENDE   BAUSTELLEN  -  ARBEITER  während diversester  sehr gefährlicher Arbeiten !

6.  RAUCHENDE   BEAMTE   bei  Lokalaugenschein  -  Verhandlungen und derlei mehr !

       Dies nur als kleine Auswahl, es könnten noch viele andere Beispiele erwähnt werden.  Es müßte auch in diesem Bereich zu einer umfassenden  und eindeutigen Klarstellung kommen,  das Rauchen sollte  allen   derartigen Personengruppen  während  einer Tätigkeit in der Öffentlichkeit  strikt verboten sein mit effektiver Durchsetzung   durch eine spezielle Polizei - Truppe !

http://derstandard.at/1381368690116/Pro-Abzug-von-Rauchpausen-Verrauchte-Zeit

KEIN MENSCHENRECHT AUF  RAUCHPAUSEN  !

ABSOLUTES   MENSCHENRECHT  AUF  REINE  LUFT !

Montag, 7. Oktober 2013

GRUNDSÄTZLICHE ERSTE VORBESPRECHUNG



GRUNDSÄTZLICHE   ERSTE   VORBESPRECHUNG

              Heute,  Montag den 7.Oktober 2013 -  wie angekündigt und angemeldet per E - Mail -  kam es zu einem ersten  Bekanntwerden mit der  zuständigen Referentin für Gesundheit im Büro des Landesrates  Christian  STÖCKL  in der Salzburger Kaigasse.  Selbiger ist auch zuständig für die Finanzen des Landes und somit mit schier unlosbaren Problemen eingedeckt Hals über Kopf und hetzt von einem Termin zum anderen . Somit derzeit absolut keine Chance auf ein ausführliches persönliches Gespräch...........

             Die zuständige Referentin  jedoch zeigte  sich  zugänglich und lauschte meinem Vortrag  im Foyer des 2. Stockes im tiptop renovierten Amtsgebäude Kaigasse 14  mit ausreichendem Interesse  Frau Mag. et MSc  Daniela  PÖSCHL  ist also graduierte  Gesundheits  -  Ökonomin  und betrachtet die Tabak - Epidemie somit vorrangig aus dem Aspekt der Volkswirtschaft . Immerhin verursacht diese Tabak - Epidemie alljährlich bundesweit Schäden von mindestens 4 Milliarden Euro, somit keine Kleinigkeit für die National - Ökonomie !

           Ich überreichte ihr die letzten Meldungen in den SN und in den Salzburger Stadtnachrichten über die Ausmaße und Auswirkungen der Tabak - Epidemie hier im Bundesland Salzburg  sowie den Erlaß des BMG vom Juni 2010  über die Probleme bei der Vollziehung  des Tabakgesetzes im Rahmen der Gastronomie und verlangte von ihr Bemühungen, den neuesten diesbezüglichen Erlaß vom ca. August 2013 zu beschaffen in der LAD oder in der Abteilung 9. und mir zuzusenden oder abholbereit zu stellen. Leider verabsäumt es das zuständige BM für Gesundheit, diesen Erlaß auf der Homepage zu veröffentlichen.

http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Drogen_Sucht/Tabak_Nichtrauchen/

http://bmg.gv.at/cms/home/attachments/6/4/5/CH1041/CMS1236603252297/erlass_des_bmg_-_verstoesse_gegen_die_nichtraucherschutzbestimmungen_fuer_die_gastronomie.pdf

http://uvsvereinigung.wordpress.com/2013/10/07/weiter-chaos-um-das-rauchgesetz/#comment-654


            Durch den Regierungswechsel  hier in Salzburg  vor wenigen Monaten  ist auch in den jeweiligen Büros der Landespolitiker durchwegs ganz neues Personal eingezogen, das sich erst ausreichend einarbeiten  muß. Und wie demnächst die neue Bundesregierung konkret ausschauen wird, das ist derzeit noch völlig offen,  insbesondere  ob das Gesundheitsministerium diesen Regierungswechsel  " überlebt " oder ob es wieder zurückwandert ins Sozialministerium !  Somit ist derzeit die  GEDULD  die wichtigste Tugend, die angesprochenen Probleme laufen uns sicher nicht davon und  sind auch nicht so leicht unter den Tisch zu kehren.

             Vom morgendlichen Raucherchaos auf den Bahnhöfen und Bushaltestellen,  nach Dutzenden Begegnungen mit Rauchern  im dichten Fußgängerverkehr der Altstadt, vor dem UVS in der Pacherstraße , vor diversen Universitätsgebäuden, in diversen illegal betriebenen Raucherzonen in der Gastro  -  auch dieser Tag war wieder einmal geprägt von den schockierenden Auswirkungen der  KAPNOMANIA   und   der  haarsträubenden  TABAKOKRATIA   hierzulande. Siehe dazu die letzte Meldung im Forum von VUVS

SCHOCKIERENDES  TOTALVERSAGEN  DER  SANITÄTSBEHÖRDEN  GEGENÜBER  DER  TABAK  -  MAFIA  IM   GESAMTEN  LANDE  !


Samstag, 5. Oktober 2013

EFFUMATUM - AUSGERAUCHT ! KAPNOPOLIS RÄUMT AUF !

EFFUMATUM  !  BEDEUTET  :  AUS  -  GE  -  RAUCHT  !


DIE   KAPNOPOLIS   RÄUMT  AUF  !

     Mit  diesem neuen Blog soll eine neue Ära in der konsequenten Bekämpfung  der mörderischen  TABAK  -  EPIDEMIE  hier im  total verrauchten  &  verseuchten Lande  KAPNOMANISTAN  eröffnet werden ! In diesem  Blog wird ab heute  genauestens Bericht geführt  über die entschlossene   Bekämpfung und letztlich vollständige Ausrottung  der gefährlichsten Epidemie, die die Menschheit jemals erlebt hat.

     Zum Einstieg wird nun hier wiedergegeben die alljährlich wiederkehrende Meldung in der " KRONENZEITUNG "  vom Donnerstag, 26.September 2013 auf der S. 38 ( " GESUNDHEIT " )

" BEIM   NICHTRAUCHERSCHUTZ  IST  ÖSTERREICH   SCHLUSSLICHT  !

Schlechte  Wertung  auf Politik  zurückzuführen !

     Eine  Studie stellt Österreich ein  ARMUTS  -  ZEUGNIS  aus : In 31 europäischen Ländern wurden die Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren des Rauchens untersucht . Österreich teilt sich den letzten Platz mit Griechenland.

     " Rauchen tötet jährlich mehr Europäer als jeder andere vermeidbare Faktor ", bringt die Studie der  ASSOCIATION  of  EUROPEAN  CANCER  LEAGUES  die Gefahr auf den Punkt.  Um so beschämender ist es , dass Österreich nur den 30. und letzten Platz erreicht hat  -  und den sich mit Griechenland teilt.  Die Untersuchung beleuchtete nicht nur den Zigarettenpreis und die Rauchverbote, sondern auch Kampagnen, Werbeverbote, Gesundheitswarnungen und Behandlungsangebote für Raucher.

             Laut den Initiatoren  dürfte der Hauptgrund für das schlechte Abschneiden  hierzulande   FEHLENDER   POLITISCHER   WILLE  sein. Europas  Nichtraucher  -  freundlichstes Land ist der Studie zufolge übrigens Großbritannien.  Deutschland schaffte es hingegen nur auf den 26. Platz . "     #   Zitat   Ende   #

                 Diese erschütternde Meldung nimmt die  KAPNOPOLIS   nun zum Auftakt für eine  entschlossene Offensive  für gesetzeskonformen Vollzug  der Nichtraucherschutzbestimmungen  und der Tabakpräventionsbestimmungen  hier im Bundesland Salzburg.

               Denn seit vielen Jahren weichen hier in Salzburg alle verantwortlichen Politiker  und auch alle Verantwortlichen in der Landessanitätsdirektion sowie in den jeweiligen Bezirkssanitätsbehörden  feige  & furchtsam  vor den mörderischen Aktivitäten der gesamten   TSCHICK  -   MAFIA   zurück .  Sie überlassen dieser  hochkriminellen   Verschwörung gegen die Volksgesundheit  kampflos das Feld .

LANDESRAT     STÖCKL    WIRD   ALS   HAUPTVERANTWORTLICHER   FÜR   VOLKSGESUNDHEIT  AN  DIE   VORDERSTE   FRONT  GERUFEN  !